Verleih UPI Spieldauer: 108 Min. Kinostart: 23. April 2015
Zum Trailer: Ex Machina Regie: Alex Garland
Der “Ex Machina” Regisseur hat schon mehrere andere Kinofilme inszeniert. Darunter “28 Days Later” oder “Sunshine”, eine etwas überladene Geschichte gegen Hitze und die Macht der Sonneneinwirkung, um so näher man ihr kommt. “Ex Machina” ist anders. Wieder ein Science-Fiction Film, doch diesmal spielt die Handlung im Wald. Der Ort an den Wasserfällen ist ein einsames Haus, in dem ein Wissenschaftler wohnt und arbeitet. Der gerade dabei ist künstliche Intelligenz und humanisierte Roboterwesen zur Reife zu bringen, deren Fähigkeit darin besteht selbständig zu denken, zu agieren und selbst zu entscheiden. “Ex Machina” ist deshalb subtiler als die anderen Kinofilme von Alex Garland. Der Plot ist erzählerischer.
Verleih UPI Spieldauer: 108 Minuten Kinostart: 23. April 2015
Zum Trailer: Ex Machina Regie: Alex Garland
Der “Ex Machina” Regisseur hat schon mehrere andere Kinofilme inszeniert. Darunter “28 Days Later” oder “Sunshine”, eine etwas überladene Geschichte gegen Hitze und die Macht der Sonneneinwirkung, um so näher man ihr kommt. “Ex Machina” ist anders. Wieder ein Science-Fiction Film, doch diesmal spielt die Handlung im Wald. Der Ort an den Wasserfällen ist ein einsames Haus, in dem ein Wissenschaftler wohnt und arbeitet. Der gerade dabei ist künstliche Intelligenz und humanisierte Roboterwesen zur Reife zu bringen, deren Fähigkeit darin besteht selbständig zu denken, zu agieren und selbst zu entscheiden. “Ex Machina” ist deshalb subtiler als die anderen Kinofilme von Alex Garland. Der Plot ist erzählerischer.
Es ist das tragische Dilemma des Unterdrückten, der sich gegen seine Widersacher aufbäumt und nach Umsturz sinnt. Im Film ist ein Kandidat Caleb (Domhnall Gleeson) in einem Wettbewerb auserwählt worden. Ein junger Mann ist der Gewinner, der in das Haus im Wald, einer Forschungsstation, allein hinreisen darf. Er fliegt, steigt aus dem Helikopter und geht zu Fuß, bis er auf das ominöse Wohnhaus im Wald trifft, welches erst durch Eingabe eines Pin-Codes die Tür öffnet. Nachdem der Code eingegeben ist, geht prompt eine Tür in das Innere der Gemächer auf. Ab hier beginnt der Science-Fiction. Die Forschungsstation ist bis zur Perfektion ausgestattet und automatisiert und dient auch als Wohnhaus. Es gibt Räume, die nicht betreten werden dürfen, andere sind offen zugänglich. Warum, erklärt sich mit der Filmhandlung. Künstliche Intelligenzen mit menschlichem Aussehen proben den Aufstand gegen ihren Erfinder, wollen nicht nur Prototyp sein, um eingesperrt bis zur nächsten neuen Generation künstlicher Intelligenz vor der Abschaltung zu stehen.
STAB Regie Alex Garland |
BESETZUNG Rolle Schauspieler Deutsche Stimme Caleb Domhnall Gleeson Nico Sablik
Deutsches Dialogbuch: Frank Schaff,
TECHNISCHE DATEN Hauptfilm: Freigegeben ab xx Jahren, feiertagsfrei |