MAGIE DER MOORE


Unver­geßliches Kinoerlebnis mit Blick auf selten gewordene Naturparadiese

polyband Medien     Spieldauer: 99 Minuten       Kinostart: 24. September 2015

Zum Trailer:  Magie der Moore       Regie: Jan Haft  (BRD 2015)

In fünf Jahren Drehzeit gelang es den Filmemachern eine Collage teils farbenfroher, teils schaurig­düsterer Bilder in einzigartiger Umgebung zu drehen. Mit neuester Kameratechnik und ausgefeilten Zeitlupen sowie Zeitraffer konnten einzigartige Verhaltensweisen von Tieren und Pflanzen eingefangen werden. Eine wundervolle  Landschaft, die als lebendige Schatztruhe der Natur direkt vor der Haustür liegt. In meterdicken Torfschichten speichert das Moor gewaltige Kohlendioxidmengen und spielt damit eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz. Die Renaturierung ist in vollem Gang, parallel werden jedoch immer noch Moore trockengelegt und neue Torfkraftwerke gebaut. Der Heilungsprozess wird Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte in Anspruch nehmen. 500 Drehtage im Moor und die Erlebnisse mit seinen Bewohnern waren geprägt von Begeisterung, Mitgefühl,  Überraschung und Erkenntnis. Mehr als einmal erzeugten die Vielfalt und die Schönheit in diesem Lebensraum Gänsehaut beim Filmteam. Der Sprecher Axel Milberg erzählt den Film.

Unver­geßliches Kinoerlebnis mit Blick auf selten gewordene Naturparadiese

polyband Medien     Spieldauer: 99 Minuten      Kinostart: 24. September 2015

Zum Trailer:  Magie der Moore       Regie: Jan Haft  (BRD 2015)

In fünf Jahren Drehzeit gelang es den Filmemachern eine Collage teils farbenfroher, teils schaurig­düsterer Bilder in einzigartiger Umgebung zu drehen. Mit neuester Kameratechnik und ausgefeilten Zeitlupen sowie Zeitraffer konnten einzigartige Verhaltensweisen von Tieren und Pflanzen eingefangen werden. Eine wundervolle  Landschaft, die als lebendige Schatztruhe der Natur direkt vor der Haustür liegt. In meterdicken Torfschichten speichert das Moor gewaltige Kohlendioxidmengen und spielt damit eine entscheidende Rolle beim Klimaschutz. Die Renaturierung ist in vollem Gang, parallel werden jedoch immer noch Moore trockengelegt und neue Torfkraftwerke gebaut. Der Heilungsprozess wird Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte in Anspruch nehmen. 500 Drehtage im Moor und die Erlebnisse mit seinen Bewohnern waren geprägt von Begeisterung, Mitgefühl,  Überraschung und Erkenntnis. Mehr als einmal erzeugten die Vielfalt und die Schönheit in diesem Lebensraum Gänsehaut beim Filmteam. Der Sprecher Axel Milberg erzählt den Film.

Von 2010 bis 2015 war das international vielfach  ausgezeichnete Filmteam an 80 Drehorten in Deutschland, Finnland, in der Tschechischen Republik, Schweden, Dänemark, Norwegen  und der Slowakei schwer filmbaren Motiven auf der Spur. In tagelangen Tarnzeltaufenthalten und auf Pirschgängen mit der Kamera sammelte es mit den neuesten Filmtechniken über 250 Stunden Filmmaterial. Neben Weitwinkel­ und Teleobjektiven kamen Schnorchel– und Endoskop­ Optiken zum Einsatz, zusätzlich Seilbahnen und selbst konstruierte Schienen­ systeme, auf denen motorbetriebene, ebenfalls selbst entwickelte Kamera­ schlitten in unterschiedlichen Geschwindigkeiten fahren konnten . Dies ermöglichte dem Team, das Geschehen im Zeitraffer, in Normalgeschwindigkeit oder auch in Zeitlupe von allen Seiten zu betrachten. 

  

 

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