HEIDI


kennt viele Adaptionen vor allem in Animation, Kinder- oder Heimatfilm. Diese Version ist mit Schauspielern besetzt, die neues Licht und neue Schatten auf Handlungen und Personen werfen    

Studiocanal     Spieldauer: 111 Minuten     Kinostart: 10. Dezember 2015

Zum Trailer: Heidi   Regie: Alain Gsponer  (CH/ BRD 2015) 

Progressiv ist die neue Filmadaption nicht. Die Handlung folgt gleichen Sitten und strengen Moralvorstellungen, wie sie in der Buchvorlage aus dem 19. Jahrhundert von Johanna Spyri vorgegeben sind. Naturkind trifft auf städtische Gesellschaft und lernt was gute Erziehung ist. Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi (Anuk Steffen) zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater (Bruno Ganz), dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Hütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird.

kennt viele Adaptionen vor allem in Animation, Kinder- oder Heimatfilm. Diese Version ist mit Schauspielern besetzt, die neues Licht und neue Schatten auf Handlungen und Personen werfen     

Studiocanal        Spieldauer: 111 Minuten     Kinostart: 10. Dezember 2015

Zum Trailer: Heidi   Regie: Alain Gsponer   (CH/ BRD 2015) 

Progressiv ist die neue Filmadaption nicht. Die Handlung folgt gleichen Sitten und strengen Moralvorstellungen, wie sie in der Buchvorlage aus dem 19. Jahrhundert von Johanna Spyri vorgegeben sind. Naturkind trifft auf städtische Gesellschaft und lernt was gute Erziehung ist. Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi (Anuk Steffen) zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater (Bruno Ganz), dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Hütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden  Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht der strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Großmutter in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker.

Produziert wurde HEIDI von Uli Putz und Jakob Claussen von Claussen+Putz Filmproduktion (Krabat, Jenseits der Stille) sowie Reto Schaerli und Lukas Hobi von Zodiac Pictures (Stationspiraten, Achtung, fertig, WK!) in Ko-Produktion mit STUDIOCANAL Film GmbH. Nach Das kleine Gespenst, der erfolgreichen Verfilmung von Otfried Preußlers Kinderbuch, ist es bereits die zweite Zusammenarbeit der Produzenten mit Regisseur Alain Gsponer. Darüber hinaus übernimmt STUDIOCANAL den Weltvertrieb von HEIDI.

HEIDI wird unterstützt vom FilmFernsehFonds Bayern, der Mitteldeutschen Medienförderung, der Filmförderungsanstalt, dem Deutschen Filmförderfonds, dem Bundesamt für Kultur, der Zürcher Filmstiftung, dem Schweizer Radio und Fernsehen SRF, Radiotelevisiun Svizra Rumantscha, dem Teleclub, dem Kanton Graubünden und Luzern, der Suissimage und dem MEDIA Programme.

 

 

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