Aufgrund des großen Erfolges in den Vorjahren findet die Veranstaltung am Sonntag, 23. September, erstmals im Großen Haus des Schauspiel Frankfurt statt. Vier der sechs Finalistinnen und Finalisten, die in diesem Jahr in der Endauswahl für den deutschsprachigen Roman des Jahres stehen, werden in Lesungen und Gesprächen von den Moderatoren Sandra Kegel (FAZ), Alf Mentzer (hr2-kultur) und Insa Wilke (freie Kritikerin) vorgestellt.
Die Nominierte Nino Haratischwili kann an diesem Abend aufgrund der Europapremiere ihres Theaterstücks in Georgien nicht in Frankfurt sein, der Nominierte Maxim Biller ist ebenfalls außer Landes und wird daher nicht teilnehmen.
Der Deutsche Buchpreis bringt deutschsprachige Literatur ins Gespräch wie kaum eine andere Auszeichnung und gewinnt damit die Aufmerksamkeit von Leserinnen und Lesern wie Literaturkritikerinnen und -kritikern gleichermaßen. Zum elften Mal präsentieren das Kulturamt Frankfurt am Main und das Literaturhaus Frankfurt die Nominierten der Shortlist vor der Preisverleihung in Kooperation mit der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung, die den Preis vergibt.