Klee Wyck ist eine Sammlung von 21 literarischen Skizzen, die mit beeindruckender Detailgenauigkeit das Leben der Ureinwohner beschreiben. Das Buch wurde 1941 veröffentlicht. Carrs klare und poetische Prosa beschwört Totems, verlassene Dörfer und den Alltag der dort lebenden Menschen.
Es liest die Schauspielerin Katharina Bach
Martin Maria Schwarz (hr2-kultur) im Gespräch mit dem Verleger Peter Graf vom Verlag Das kulturelle Gedächtnis
Anschließend Eröffnung der Ausstellung „Coastal Conversations“
Die Gefährdung des Meeres der Küstenlandschaft und des respektvollen Zusammenlebens stehen im Mittelpunkt der gemeinsamen Auseinandersetzung von indigenen und nichtindigenen Künstlerinnen und Künstlern der kanadischen West Coast.
LiteraturLounge im Haus am Dom
Gastland Kanada im Gespräch
Sonntag, 17. Oktober, 11 Uhr
Emily Carr „Klee Wyck – Die, die lacht“
Veranstaltung in Kooperation mit Haus am Dom