20. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals in NRW Ab 26. Januar in Köln - Bochum - Brühl - Dortmund - Duisburg - Düsseldorf - Essen - Mülheim und Münster


Dieses Jahr gibt es wieder aufregende, spannende und poetische Dokumentarfilme, über Kunst, Musik, Migration, Vergangenheitsbewältigung und Identität. Am 26. Januar ist es wieder so weit: Wir starten mit der 20. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals STRANGER THAN FICTION mit einem besonderen Highlight: ANNE CLARK – I’LL WALK OUT INTO TOMORROW von Claus Withopf. Bei der Eröffnung in am Freitag in Köln werden der Produzent Gerd Haag und die Musikikone Anne Clark höchstpersönlich zu Gast sein!

Weitere Highlights des ersten Wochenendes sind außerdem noch GRACE JONES – BLOODLIGHT AND BAMI von Sophie Fiennes über den Aufstieg und Ruhm der Urmutter aller Queer- und Transgender-Ästhetik (Sa. 27.1. – 21:00 Uhr im Filmforum NRW und Di. 30.1. – 21.15 Uhr in der Filmpalette). Und BETRUG von David Spaeth, Eröffnungsfilm der DOK Leipzig, erzählt die Geschichte von dem Hochstapler Bastian, der eine Münchner Kita um eine viertel Million Euros aus dem Kinderhauskonto beraubt (Sa. 27.1. – 19:00 Uhr im Filmforum NRW).

HANS-PETER FELDMANN – KUNST KEINE KUNST, der neue Film der Kölner Regisseurin Corinna Belz („Gerhard Richter Painting“ und „Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte“), ist der erste Film in der Reihe Dokumentarfilme aus NRW am Sonntag 28.1. um 15.00 Uhr im Filmforum: Ein Portrait über den Konzeptkünstler Hans-Peter Feldmann.

Am Sonntag, 28.1. zeigen wir zudem PLAYING GOD von Karin Jurschick, über den berühmtesten, allmächtig wirkenden und doch charismatischen Entschädigungsanwalt der USA Ken Feinberg. Beide Vorführungen sind in Anwesenheit der Regisseurinnen.

Regisseur Andrés Lübbert gehört zu den Vorführungen seines biographischen Films EL COLOR DEL CAMALEÓN in Köln (2.2. 19:00 Uhr – Filmpalette) und Essen (3.2. 15:00 Uhr Filmstudio) kommt. Lübbert erzählt die schockierende und unglaubliche Geschichte über seinen Vater, der unter der chilenischen Diktatur im Geheimdienst tätig war und in die DDR geflohen ist.

STRANGER THAN FICTION ist eine Veranstaltung der Kino Gesellschaft Köln, in Kooperation mit der Filmpalette Köln, Filmforum im Museum Ludwig Köln, Cinema & Kurbelkiste Münster, Endstation Kino Bochum, Essener Filmkunsttheater, Düsseldorfer Filmkunstkinos, Filmforum Duisburg, sweetSixteen Dortmund und Zoom Kino in Brühl.

Hier die Termine von STRANGER THAN FICTION 2018 in den einzelnen Städten:

Köln 26.1. – 04.2.
Bochum 20.1. – 31.1.
Brühl 31.1. – 06.2.
Dortmund 27.1. – 07.2.
Duisburg 01.2. – 08.2.
Düsseldorf 25.1. – 04.2.
Essen 24.1. – 03.2.
Mülheim 29.1. – 03.2.
Münster 25.1. – 21.2.

Nähere Infos zu allen Terminen und Gästen finden Sie hier

INFORMATIONEN ZU DEN STÄDTEN UND KINOS

STRANGER THAN FICTION ist eine Veranstaltung der Kino Gesellschaft Köln, in Kooperation mit der Filmpalette Köln, Filmforum im Museum Ludwig Köln, Cinema & Kürbelkiste Filmtheater Münster, Endstation Kino Bochum, Essener Filmkunsttheater, Düsseldorfer Filmkunstkinos Düsseldorf, Filmforum Duisburg, sweetSixteen Dortmund & Zoom Kino in Brühl.

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