Vom 7. bis 9. November 2024 öffnet die „denkmal“, Europas führende Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, wieder ihre Türen – und Multipor ist dabei! Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand C01, und entdecken Sie Lösungen für die energetische Sanierung historischer Gebäude, die höchsten ökologischen Ansprüchen gerecht werden.
Im Zentrum der Präsentation stehen das Multipor Wandinnendämmsystem WI und das speziell für Fachwerkgebäude entwickelte WI Lehm. Beide Systeme bieten optimalen Wärmeschutz, verbessern das Raumklima und tragen gleichzeitig zum Schutz der wertvollen Bausubstanz bei. Zudem stellen wir das innovative Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm vor, das effektiv gegen Feuchtigkeit und Salzbelastung in alten Mauern wirkt – ideal für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude.
Öffnungszeiten |
Donnerstag und Freitag: 9:30 -18:00 Uhr
Samstag: 9:30 – 16:00 Uhr |
Effizienter Wärmeschutz und Denkmalschutz – Multipor Innendämmsysteme
Das Multipor Innendämmsystem ist eine ideale Lösung für die energetische Sanierung historischer und denkmalgeschützter Gebäude. Als mineralisches und ökologisches Innendämmsystem vereint Multipor hohe Energieeffizienz mit nachhaltigem Bauen und Denkmalschutzanforderungen. Es verbessert den Wärmeschutz älterer Gebäude, wo aus Denkmalschutzgründen das ursprüngliche Erscheinungsbild der Fassade zu erhalten ist. Es beugt Schimmelbildung vor und reduziert den Energieverbrauch im Winter. Bei Kirchen und anderen nur zeitweise genutzten Gebäuden ermöglicht es die schnelle Aufheizung. Außerdem wird das Feuchteniveau des Raums auf natürliche Art reguliert. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI (Wand-Innen) besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Leichtmörtel (FIX X710) und Zubehör.
Außerdem wird das Multipor Innendämmsystem WI Lehm präsentiert. Es wurde speziell für die energetische Sanierung von Fachwerkgebäuden entwickelt. Es kompensiert unerwünschte Tauwasserbildung und verhindert nachhaltige Feuchteschäden. Dies sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern auch für den langfristigen Schutz historischer Bausubstanz. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI Lehm besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Lehmmörtel (FIX I900) und Zubehör.
Kernstück beider Systeme ist die diffusionsoffene und kapillaraktive Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4. Sie ist hoch wärmedämmend, nicht brennbar und gehört zur Baustoffklasse A1. Damit sorgen Multipor Innendämmsysteme für wohngesundes Raumklima und erfüllen jegliche Vorgaben des Wärme- und Brandschutzes. Sie sind ökologisch völlig unbedenklich und setzen keinerlei gesundheitsschädliche Emissionen frei. Dies bestätigt das natureplus- Qualitätszeichen, das Multipor als nachhaltiges, klimaschonendes und schadstofffreies Produkt auszeichnet. Gleiches bestätigt das eco-INSTITUT, welches Multipor bereits seit vielen Jahren zertifiziert. Zusätzlich ist es gemäß französischer VOC- und KMR-Verordnung in die Klasse A+ eingeordnet. Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e.V. wird der Multipor Mineraldämmplatte ebenfalls eine vorbildliche Umweltverträglichkeit bescheinigt.
Feuchtigkeit und Salze adé – mit Multipor ExSal Therm
Ebenfalls auf der Messe präsentiert wird Multipor ExSal Therm, ein Sanier- und Dämmsystem für feuchtes und salzbelastetes Mauerwerk. Diese innovative Lösung bietet nicht nur eine effektive innenseitige Sanierung der Außenwände, sondern kümmert sich gleichzeitig um die Wärmedämmung – ideal für ältere Gebäude, deren Außenwände von Feuchtigkeit und Salzbelastung betroffen sind. Die Entsalzungsplatte (Multipor ExSal Therm M2) nimmt Feuchtigkeit und Salze auf, leitet die Feuchtigkeit an die Plattenoberfläche, wo sie verdunstet und speichert die Salze sicher in ihrer Struktur. So bleibt die Wandoberfläche trocken und der Putz intakt. Die Entsalzungsplatten (ExSal Therm M2) werden einfach und schnell mit Multipor ExSal Therm Leichtmörtel (FIX X730) auf die feuchte Wand geklebt, ohne dass vorab eine Mauerwerkstrockenlegung nötig ist.
Ein Besuch lohnt sich
Auf der „denkmal“ erwartet das Fachpublikum am Multipor Stand Halle 2, C01 also umfangreiches Fachwissen, Anwendungsbeispiele und Produkte aus dem Bereich ökologische und denkmalgerechte Dämm- und Saniersysteme. Neben den umfangreichen Informationen am Messestand haben die Besucher zudem die Gelegenheit, das Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm mit einem Fachvortrag genauer kennen zu lernen: am 8. November ab 15:15 Uhr. Das Multipor-Team freut sich auf viele Messebesucher und gute Gespräche.
denkmal 2024
7. bis 9. November 2024 Leipziger Messe Multipor – Xella Deutschland Halle 2, Stand C01 |
Vom 7. bis 9. November 2024 öffnet die „denkmal“, Europas führende Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, wieder ihre Türen – und Multipor ist dabei! Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand C01, und entdecken Sie Lösungen für die energetische Sanierung historischer Gebäude, die höchsten ökologischen Ansprüchen gerecht werden.
Im Zentrum der Präsentation stehen das Multipor Wandinnendämmsystem WI und das speziell für Fachwerkgebäude entwickelte WI Lehm. Beide Systeme bieten optimalen Wärmeschutz, verbessern das Raumklima und tragen gleichzeitig zum Schutz der wertvollen Bausubstanz bei. Zudem stellen wir das innovative Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm vor, das effektiv gegen Feuchtigkeit und Salzbelastung in alten Mauern wirkt – ideal für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude.
Öffnungszeiten |
Donnerstag und Freitag: 9:30 -18:00 Uhr
Samstag: 9:30 – 16:00 Uhr |
Effizienter Wärmeschutz und Denkmalschutz – Multipor Innendämmsysteme
Das Multipor Innendämmsystem ist eine ideale Lösung für die energetische Sanierung historischer und denkmalgeschützter Gebäude. Als mineralisches und ökologisches Innendämmsystem vereint Multipor hohe Energieeffizienz mit nachhaltigem Bauen und Denkmalschutzanforderungen. Es verbessert den Wärmeschutz älterer Gebäude, wo aus Denkmalschutzgründen das ursprüngliche Erscheinungsbild der Fassade zu erhalten ist. Es beugt Schimmelbildung vor und reduziert den Energieverbrauch im Winter. Bei Kirchen und anderen nur zeitweise genutzten Gebäuden ermöglicht es die schnelle Aufheizung. Außerdem wird das Feuchteniveau des Raums auf natürliche Art reguliert. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI (Wand-Innen) besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Leichtmörtel (FIX X710) und Zubehör.
Außerdem wird das Multipor Innendämmsystem WI Lehm präsentiert. Es wurde speziell für die energetische Sanierung von Fachwerkgebäuden entwickelt. Es kompensiert unerwünschte Tauwasserbildung und verhindert nachhaltige Feuchteschäden. Dies sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern auch für den langfristigen Schutz historischer Bausubstanz. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI Lehm besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Lehmmörtel (FIX I900) und Zubehör.
Kernstück beider Systeme ist die diffusionsoffene und kapillaraktive Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4. Sie ist hoch wärmedämmend, nicht brennbar und gehört zur Baustoffklasse A1. Damit sorgen Multipor Innendämmsysteme für wohngesundes Raumklima und erfüllen jegliche Vorgaben des Wärme- und Brandschutzes. Sie sind ökologisch völlig unbedenklich und setzen keinerlei gesundheitsschädliche Emissionen frei. Dies bestätigt das natureplus- Qualitätszeichen, das Multipor als nachhaltiges, klimaschonendes und schadstofffreies Produkt auszeichnet. Gleiches bestätigt das eco-INSTITUT, welches Multipor bereits seit vielen Jahren zertifiziert. Zusätzlich ist es gemäß französischer VOC- und KMR-Verordnung in die Klasse A+ eingeordnet. Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e.V. wird der Multipor Mineraldämmplatte ebenfalls eine vorbildliche Umweltverträglichkeit bescheinigt.
Feuchtigkeit und Salze adé – mit Multipor ExSal Therm
Ebenfalls auf der Messe präsentiert wird Multipor ExSal Therm, ein Sanier- und Dämmsystem für feuchtes und salzbelastetes Mauerwerk. Diese innovative Lösung bietet nicht nur eine effektive innenseitige Sanierung der Außenwände, sondern kümmert sich gleichzeitig um die Wärmedämmung – ideal für ältere Gebäude, deren Außenwände von Feuchtigkeit und Salzbelastung betroffen sind. Die Entsalzungsplatte (Multipor ExSal Therm M2) nimmt Feuchtigkeit und Salze auf, leitet die Feuchtigkeit an die Plattenoberfläche, wo sie verdunstet und speichert die Salze sicher in ihrer Struktur. So bleibt die Wandoberfläche trocken und der Putz intakt. Die Entsalzungsplatten (ExSal Therm M2) werden einfach und schnell mit Multipor ExSal Therm Leichtmörtel (FIX X730) auf die feuchte Wand geklebt, ohne dass vorab eine Mauerwerkstrockenlegung nötig ist.
Ein Besuch lohnt sich
Auf der „denkmal“ erwartet das Fachpublikum am Multipor Stand Halle 2, C01 also umfangreiches Fachwissen, Anwendungsbeispiele und Produkte aus dem Bereich ökologische und denkmalgerechte Dämm- und Saniersysteme. Neben den umfangreichen Informationen am Messestand haben die Besucher zudem die Gelegenheit, das Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm mit einem Fachvortrag genauer kennen zu lernen: am 8. November ab 15:15 Uhr. Das Multipor-Team freut sich auf viele Messebesucher und gute Gespräche.
denkmal 2024
7. bis 9. November 2024 Leipziger Messe Multipor – Xella Deutschland Halle 2, Stand C01 |
Vom 7. bis 9. November 2024 öffnet die „denkmal“, Europas führende Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, wieder ihre Türen – und Multipor ist dabei! Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand C01, und entdecken Sie Lösungen für die energetische Sanierung historischer Gebäude, die höchsten ökologischen Ansprüchen gerecht werden.
Im Zentrum der Präsentation stehen das Multipor Wandinnendämmsystem WI und das speziell für Fachwerkgebäude entwickelte WI Lehm. Beide Systeme bieten optimalen Wärmeschutz, verbessern das Raumklima und tragen gleichzeitig zum Schutz der wertvollen Bausubstanz bei. Zudem stellen wir das innovative Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm vor, das effektiv gegen Feuchtigkeit und Salzbelastung in alten Mauern wirkt – ideal für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude.
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Donnerstag und Freitag: 9:30 -18:00 Uhr
Samstag: 9:30 – 16:00 Uhr |
Effizienter Wärmeschutz und Denkmalschutz – Multipor Innendämmsysteme
Das Multipor Innendämmsystem ist eine ideale Lösung für die energetische Sanierung historischer und denkmalgeschützter Gebäude. Als mineralisches und ökologisches Innendämmsystem vereint Multipor hohe Energieeffizienz mit nachhaltigem Bauen und Denkmalschutzanforderungen. Es verbessert den Wärmeschutz älterer Gebäude, wo aus Denkmalschutzgründen das ursprüngliche Erscheinungsbild der Fassade zu erhalten ist. Es beugt Schimmelbildung vor und reduziert den Energieverbrauch im Winter. Bei Kirchen und anderen nur zeitweise genutzten Gebäuden ermöglicht es die schnelle Aufheizung. Außerdem wird das Feuchteniveau des Raums auf natürliche Art reguliert. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI (Wand-Innen) besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Leichtmörtel (FIX X710) und Zubehör.
Außerdem wird das Multipor Innendämmsystem WI Lehm präsentiert. Es wurde speziell für die energetische Sanierung von Fachwerkgebäuden entwickelt. Es kompensiert unerwünschte Tauwasserbildung und verhindert nachhaltige Feuchteschäden. Dies sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern auch für den langfristigen Schutz historischer Bausubstanz. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI Lehm besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Lehmmörtel (FIX I900) und Zubehör.
Kernstück beider Systeme ist die diffusionsoffene und kapillaraktive Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4. Sie ist hoch wärmedämmend, nicht brennbar und gehört zur Baustoffklasse A1. Damit sorgen Multipor Innendämmsysteme für wohngesundes Raumklima und erfüllen jegliche Vorgaben des Wärme- und Brandschutzes. Sie sind ökologisch völlig unbedenklich und setzen keinerlei gesundheitsschädliche Emissionen frei. Dies bestätigt das natureplus- Qualitätszeichen, das Multipor als nachhaltiges, klimaschonendes und schadstofffreies Produkt auszeichnet. Gleiches bestätigt das eco-INSTITUT, welches Multipor bereits seit vielen Jahren zertifiziert. Zusätzlich ist es gemäß französischer VOC- und KMR-Verordnung in die Klasse A+ eingeordnet. Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e.V. wird der Multipor Mineraldämmplatte ebenfalls eine vorbildliche Umweltverträglichkeit bescheinigt.
Feuchtigkeit und Salze adé – mit Multipor ExSal Therm
Ebenfalls auf der Messe präsentiert wird Multipor ExSal Therm, ein Sanier- und Dämmsystem für feuchtes und salzbelastetes Mauerwerk. Diese innovative Lösung bietet nicht nur eine effektive innenseitige Sanierung der Außenwände, sondern kümmert sich gleichzeitig um die Wärmedämmung – ideal für ältere Gebäude, deren Außenwände von Feuchtigkeit und Salzbelastung betroffen sind. Die Entsalzungsplatte (Multipor ExSal Therm M2) nimmt Feuchtigkeit und Salze auf, leitet die Feuchtigkeit an die Plattenoberfläche, wo sie verdunstet und speichert die Salze sicher in ihrer Struktur. So bleibt die Wandoberfläche trocken und der Putz intakt. Die Entsalzungsplatten (ExSal Therm M2) werden einfach und schnell mit Multipor ExSal Therm Leichtmörtel (FIX X730) auf die feuchte Wand geklebt, ohne dass vorab eine Mauerwerkstrockenlegung nötig ist.
Ein Besuch lohnt sich
Auf der „denkmal“ erwartet das Fachpublikum am Multipor Stand Halle 2, C01 also umfangreiches Fachwissen, Anwendungsbeispiele und Produkte aus dem Bereich ökologische und denkmalgerechte Dämm- und Saniersysteme. Neben den umfangreichen Informationen am Messestand haben die Besucher zudem die Gelegenheit, das Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm mit einem Fachvortrag genauer kennen zu lernen: am 8. November ab 15:15 Uhr. Das Multipor-Team freut sich auf viele Messebesucher und gute Gespräche.
denkmal 2024
7. bis 9. November 2024 Leipziger Messe Multipor – Xella Deutschland Halle 2, Stand C01 |
Vom 7. bis 9. November 2024 öffnet die „denkmal“, Europas führende Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, wieder ihre Türen – und Multipor ist dabei! Besuchen Sie uns in Halle 2, Stand C01, und entdecken Sie Lösungen für die energetische Sanierung historischer Gebäude, die höchsten ökologischen Ansprüchen gerecht werden.
Im Zentrum der Präsentation stehen das Multipor Wandinnendämmsystem WI und das speziell für Fachwerkgebäude entwickelte WI Lehm. Beide Systeme bieten optimalen Wärmeschutz, verbessern das Raumklima und tragen gleichzeitig zum Schutz der wertvollen Bausubstanz bei. Zudem stellen wir das innovative Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm vor, das effektiv gegen Feuchtigkeit und Salzbelastung in alten Mauern wirkt – ideal für die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude.
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Donnerstag und Freitag: 9:30 -18:00 Uhr
Samstag: 9:30 – 16:00 Uhr |
Effizienter Wärmeschutz und Denkmalschutz – Multipor Innendämmsysteme
Das Multipor Innendämmsystem ist eine ideale Lösung für die energetische Sanierung historischer und denkmalgeschützter Gebäude. Als mineralisches und ökologisches Innendämmsystem vereint Multipor hohe Energieeffizienz mit nachhaltigem Bauen und Denkmalschutzanforderungen. Es verbessert den Wärmeschutz älterer Gebäude, wo aus Denkmalschutzgründen das ursprüngliche Erscheinungsbild der Fassade zu erhalten ist. Es beugt Schimmelbildung vor und reduziert den Energieverbrauch im Winter. Bei Kirchen und anderen nur zeitweise genutzten Gebäuden ermöglicht es die schnelle Aufheizung. Außerdem wird das Feuchteniveau des Raums auf natürliche Art reguliert. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI (Wand-Innen) besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Leichtmörtel (FIX X710) und Zubehör.
Außerdem wird das Multipor Innendämmsystem WI Lehm präsentiert. Es wurde speziell für die energetische Sanierung von Fachwerkgebäuden entwickelt. Es kompensiert unerwünschte Tauwasserbildung und verhindert nachhaltige Feuchteschäden. Dies sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern auch für den langfristigen Schutz historischer Bausubstanz. Das Multipor Wandinnendämmsystem WI Lehm besteht aus der Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4, dem Multipor Lehmmörtel (FIX I900) und Zubehör.
Kernstück beider Systeme ist die diffusionsoffene und kapillaraktive Multipor Mineraldämmplatte TIPwall M4. Sie ist hoch wärmedämmend, nicht brennbar und gehört zur Baustoffklasse A1. Damit sorgen Multipor Innendämmsysteme für wohngesundes Raumklima und erfüllen jegliche Vorgaben des Wärme- und Brandschutzes. Sie sind ökologisch völlig unbedenklich und setzen keinerlei gesundheitsschädliche Emissionen frei. Dies bestätigt das natureplus- Qualitätszeichen, das Multipor als nachhaltiges, klimaschonendes und schadstofffreies Produkt auszeichnet. Gleiches bestätigt das eco-INSTITUT, welches Multipor bereits seit vielen Jahren zertifiziert. Zusätzlich ist es gemäß französischer VOC- und KMR-Verordnung in die Klasse A+ eingeordnet. Mit der Umweltproduktdeklaration (EPD) des Instituts Bauen und Umwelt e.V. wird der Multipor Mineraldämmplatte ebenfalls eine vorbildliche Umweltverträglichkeit bescheinigt.
Feuchtigkeit und Salze adé – mit Multipor ExSal Therm
Ebenfalls auf der Messe präsentiert wird Multipor ExSal Therm, ein Sanier- und Dämmsystem für feuchtes und salzbelastetes Mauerwerk. Diese innovative Lösung bietet nicht nur eine effektive innenseitige Sanierung der Außenwände, sondern kümmert sich gleichzeitig um die Wärmedämmung – ideal für ältere Gebäude, deren Außenwände von Feuchtigkeit und Salzbelastung betroffen sind. Die Entsalzungsplatte (Multipor ExSal Therm M2) nimmt Feuchtigkeit und Salze auf, leitet die Feuchtigkeit an die Plattenoberfläche, wo sie verdunstet und speichert die Salze sicher in ihrer Struktur. So bleibt die Wandoberfläche trocken und der Putz intakt. Die Entsalzungsplatten (ExSal Therm M2) werden einfach und schnell mit Multipor ExSal Therm Leichtmörtel (FIX X730) auf die feuchte Wand geklebt, ohne dass vorab eine Mauerwerkstrockenlegung nötig ist.
Ein Besuch lohnt sich
Auf der „denkmal“ erwartet das Fachpublikum am Multipor Stand Halle 2, C01 also umfangreiches Fachwissen, Anwendungsbeispiele und Produkte aus dem Bereich ökologische und denkmalgerechte Dämm- und Saniersysteme. Neben den umfangreichen Informationen am Messestand haben die Besucher zudem die Gelegenheit, das Sanier- und Dämmsystem Multipor ExSal Therm mit einem Fachvortrag genauer kennen zu lernen: am 8. November ab 15:15 Uhr. Das Multipor-Team freut sich auf viele Messebesucher und gute Gespräche.
denkmal 2024
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Ausgehend von ihrem neuen Buch Nonsolution diskutieren Gabu Heindl und Drehli Robnik das Konzept der aktiven Verweigerung bei gleichzeitigem Anstreben von Lösungen im Planen, Bauen sowie allgemein im Politischen. Im Umgang mit sozialen Fragen, insbesondere von Raum- und Eigentumsproblemen, sind wir heute mit ideologischen Diskursen des „Solutionism“ konfrontiert, die Strategien auf eine technische Dimension reduzieren und damit bestehende Machtverhältnisse unhinterfragt lassen. Fokussiert auf die irreduziblen Kontexte und Konsequenzen von Lösungen, aber zugleich unzufrieden mit einer gewissen Orthodoxie der Mehrdeutigkeit, schlagen Heindl und Robnik nonsolution als einen radikal demokratischen Ansatz zum Problem der Lösung vor. Geprägt vom Soziologen, Historiker und Filmtheoretiker Siegfried Kracauer, eröffnet der Begriff nonsolution ein konzeptionelles Feld, um Formen zu skizzieren, die Gegenströmungen und Konflikte einbeziehen und darin über ihre Begrenzung hinausweisen. Dies wird anhand von Beispielen aus Architektur und Stadtplanung (z.B. ein Wiener „Nicht-Bauplan“), aus sozialem Widerstand und politischer Theorie (als Verbindung von Bewegungen und Institutionen) sowie aus dem Mainstream-Kino (z.B. Jordan Peele’s Sozio-Thriller Us) diskutiert.
Gabu Heindl ist Professorin und Leiterin des Fachgebiets Architektur Stadt Ökonomie an der Universität Kassel. Als Architektin und Planerin leitet sie das Büro GABU Heindl Architektur in Wien. In ihrer Baupraxis wie auch in ihrer Forschung und ihren Publikationen beschäftigt sie sich mit Wohnen, öffentlichem Raum, Wohlstandsverteilung und Arbeitsteilung, aber auch mit Gerechtigkeit im Kontext von Migration und Klimakrise in Architektur und Stadtplanung. Zu ihren jüngsten Büchern gehört die Monografie Stadtkonflikte. Radikale Demokratie in Architektur und Stadtplanung (2020).
[Abbildung: Buchcover, Gabu Heindl, Drehli Robnik: Nonsolution, adocs, Hamburg]
Drehli Robnik ist ein in Wien lebender Essayist und Theoretiker in Sachen Politik, Film und Geschichte; er ist auch Edutainer und Diskjockey. Er ist Mitherausgeber von Büchern über Siegfried Kracauer, über X-Men und (mit Joachim Schätz) über männliche häusliche Gewalt in Thrillern. Er hat Monografien über den Anti-Nazi-Widerstand, Jacques Rancière, das Kontrollhorrorkino und Pandemie-Filme geschrieben. Seine jüngsten Monografien sind Ansichten und Absichten (zu populärem Film und Politik, Hrsg. Alexander Horwath, 2022) und Flexibler Faschismus zu Siegfried Kracauers Analysen von rechter Mobilisierung damals und heute (2024).
Gabu Heindl & Drehli Robnik: Composing and Decomposing a Whole. Ideologies of Solutionism and Politics of Nonsolution12. November 2024, 19:00, Aula, Städelschule, Dürerstraße 10, 60596 Frankfurt am Main
Mit Island verbinden die meisten Menschen rauchende Vulkane, Pferde am Polarkreis und die Sängerin Björk. Nur die wenigsten kennen die landschaftliche und kulturelle Vielfalt dieses kleinen Landes. In seinem reich bebilderten Island-Länderporträt geht Arthúr Bollason nicht nur darauf ausführlich ein, sondern schildert auch, was das kleine Land sonst noch ausmacht. Er berichtet von der frühen Besiedlung durch die Wikinger, zeichnet den Weg Reykjavíks vom Dorf zur Metropole des Nordens nach, begleitet die Inselbewohner bei ihrem Freiheitskampf und bringt uns ihre Eigenheiten nahe. Und ganz in der isländischen Erzähltradition verwebt er dabei historische Fakten und nordische Mythen.
Unter der Schirmherrschaft des Honorarkonsuls der Republik Island Dr. Jens Uwe Säuberlich
Ort: Buchhandlung Weltenleser
Eintritt frei
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte die verbindliche Voranmeldung per E-Mail an info@weltenleser.de oder per Telefon: 069/91507210.
„Auch Kommissare essen. Die Piemontesische Küche in den Romanen von Davide Longo“. Unter diesem Motto ist Laura Melara-Dürbek im Gespräch mit Davide Longo und nimmt uns mit auf eine leidenschaftliche Reise durch die Kriminalromane mit den Kommissaren Vincenzo Arcadipane und Corso Bramard, zu denen auch die deutsche Neuerscheinung “Am Samstag wird abgerechnet” (Rowohlt, 2024) gehört (Übersetzung von “La vita paga il sabato” (Einaudi, 2022). Es ist allgemein bekannt, dass auch literarische Kommissare unverbesserliche Genießer sein können, so als wollten sie mithilfe des guten Essens die Tatsache sublimieren, dass sie sich ständig in einer Welt des Verbrechens aufhalten. Der Hintergrund für die Abenteuer von Arcadipane und Bramard ist natürlich die piemontesische Küche in ihrer ursprünglichsten Form, wie man sie in einfachen Gasthäusern mit authentischen Aromen im Flach-, Hügel- und Bergland der Region Piemont erleben kann. Gemeinsam mit dem Autor wandeln wir auf den Spuren einer zwischen den Zeilen stehenden Tradition, die ideal zu den nebligen Schauplätzen seiner Romane passt.
In Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Köln, unter der Schirmherrschaft des italienischen Generalkonsulats Frankfurt a. M.
Mittwoch, 20. November 2024, 19.30 Uhr
Literarische Begegnung mit Davide Longo im Rahmen der Weltweiten Woche der italienischen Küche
Ort: Buchhandlung Weltenleser
Eintritt frei
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte die verbindliche Voranmeldung per E-Mail an info@weltenleser.de oder per Telefon: 069/91507210.
Die Kammergruppe Stadt Mainz / Landkreis Mainz-Bingen der Architektenkammer Rheinland-Pfalz lädt zusammen mit dem Gutenberg-Museum, der Internationalen Gutenberg-Gesellschaft in Mainz e.V. und der Gutenberg Stiftung zu einem gemeinsamen „Treffpunkt Gutenberg“ im Zentrum Baukultur ein.
Tauchen Sie ein in die Vision der Architekten für das neue Gutenberg-Museum! Modernste Ausstellungskonzepte und innovative Technologien werden das Museum in ein interaktives Erlebniszentrum verwandeln. Die Pläne umfassen offene, lichtdurchflutete Kommunikationsräume, die den Dialog zwischen Tradition und Zukunft der Druckkunst fördern und Ausstellungsräume, in denen digitale Medien und interaktive Elemente die Geschichte des Buchdrucks verlebendigen. Erhalten Sie Einblicke in die spannende Neugestaltung und die ambitionierte Vision eines Weltmuseums, das sich als Zentrum der Druckkunst neu definiert.
Begrüßung
Gutenberg-Gesellschaft und Gutenberg Stiftung
Vortrag
h4a Gessert + Randecker Architekten GmbH
Podium + Q&A
Marianne Grosse, Bau- und Kulturdezernentin der Landeshauptstadt Mainz
Nino Haase, Oberbürgermeister der Landehauptstadt Mainz
Dr. Ulf Sölter, Direktor des Gutenberg-Museums
Gilbert Korte, Gebäudewirtschaft Mainz
Moderation
Andrea Jürges, Stellvertretende Direktorin des Deutschen Architektur Museums
Besucheradresse
Im Brückenturm | Rheinstraße 55
55116 Mainz
Telefon 06131 / 3 27 42-10 |-13
info@zentrumbaukultur.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Mittwoch bis Freitag | 14 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung!
Bitte beachten Sie, dass diese Öffnungszeiten nur gelten, wenn Ausstellungen zu besichtigen sind. Das Programm finden Sie unter Veranstaltungen. Melden Sie sich außerhalb dieser Ausstellungsöffnungszeiten bitte vorher telefonisch, um Termine zu vereinbaren. Zwischen den Jahren und an Feiertagen ist das ZB geschlossen.
Postadresse
Stiftung Baukultur Rheinland-Pfalz | Hindenburgplatz 6
55118 Mainz
‘Villa G’ überträgt die Bauhaus-Architektur in eine ländliche Umgebung. Inspiriert von den traditionellen Bauernhäusern in der Umgebung, bei denen Haupthaus und Scheune einen Innenhof bilden, setzt die erste Etage diagonal auf dem Erdgeschoss auf. So entsteht zur Straße, nach Südwesten hin, ein geöffneter Hof, der eine gute natürliche Belichtung im Gebäude ermöglicht. Zugleich wird der Garten, zu dem sich die Wohnräume hin großzügig öffnen, vor neugierigen Blicken geschützt.
Bauherr und Nutzer: Glatt Bauunternehmen GmbH, Pfaffenhofen an der Ilm
Architekten: Studio Frick – Architektur und Innenarchitektur, München
Fertigstellung: 2024
Standort: Bayern
Für besondere Eleganz sorgt die hochwertige Ausstattung. Die Böden im Erdgeschoss sowie die Küchenzeile und -Insel sind mit dem dezent graugeäderten Dekton® Kovik von Cosentino verkleidet. Auch im Außenbereich wurden die großen Steinplatten (142 x 142 mm) verlegt.
Die Bäder sind mit dem mattschwarzen Dekton® Mikron ausgestattet. Die Waschbecken (Modelle Reflection und Armony) bestehen aus Silestone® Camden. Die natürlich wirkenden Steinmaterialien zeichnen sich durch ihre nachhaltigen und langlebig schönen Oberflächen aus.
Erleben Sie Präsentationen der verschiedenen Akteure mit anschließender Diskussion und einem einleitenden Film über das Gebäude.
Melden Sie sich am besten direkt kostenlos an!
zur Anmeldung |
Ablauf
Start 17:00 Uhr
- Begrüßung Anke Geldmacher, Redakteurin db, db deutsche bauzeitung
- Filmeinspielung zum Projekt
- Präsentation des Gebäudes durch Simon Frick, Studio Frick München
- Präsentation des Gebäudes durch Johannes Glatt, Glatt Bauunternehmen GmbH, Pfaffenhofen an der Ilm
- Präsentation der Oberfläche Dekton, Eda Yesilyurt, Cosentino Deutschland GmbH, München
- Die Referenten beantworten die eingegangenen Fragen
- Filmeinspielung
ca. 18:10 Uhr
- Zusammenfassung und Verabschiedung
Das Ernst-Bloch-Zentrum veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen eine fächerübergreifende Vortragsreihe zum Thema „Soziale Fragen“. Die Reihe startet am Dienstag, 15. Oktober 2024, um 18 Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Stephan Lessenich (Frankfurt am Main) an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Campus Ernst-Boehe-Straße – C-Gebäude – Auditorium (C0.007), Der Eintritt ist frei.
Mit der Veranstaltungsreihe „Soziale Fragen“ soll Ludwigshafen als sozialer Raum, als „Arrival City“ für Zugewanderte und als Industriestandort verstanden und daraus entstehende Widersprüche und Möglichkeiten in den Blick genommen werden. Von Seiten der Hochschule zeichnen Prof. Dr. Peter Rahn, der das Fachgebiet Wissenschaft der Sozialen Arbeit vertritt, und der Sozialökonom Prof. Dr. Jörg Reitzig verantwortlich für die Reihe. Von Seiten des Ernst-Bloch-Zentrums wird die Reihe von der Direktorin, Prof. Dr. Immacolata Amodeo, betreut.
Den Eröffnungsvortrag hält Stephan Lessenich (geboren 1965). Er ist Professor für Gesellschaftstheorie und Sozialforschung an der Goethe-Universität und Direktor des legendären Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main. Zuletzt von ihm erschienen sind die Bücher „Nicht mehr normal. Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs“ (2022), „Grenzen der Demokratie –
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Teilhabe als Verteilungsproblem“ (2019) und „Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis“ (2016).
In Ludwigshafen wird Stephan Lessenich über das Thema „Der Irrsinn der herrschenden Verhältnisse – Soziale Fragen heute und die Herausforderungen kollektiven Handelns“ sprechen.
Die Reihe „Soziale Fragen“ wird am 28. November 2024, um
18 Uhr, im Ernst-Bloch-Zentrum, Walzmühlstraße 63, fortgesetzt mit einem Vortrag des Jesuitenpaters Dr. Jörg Alt.
Sir John Eliot Gardiner tritt am 7. Dezember zum ersten Mal mit seinen neugegründeten Ensembles auf. Im Großen Saal der Elbphilharmonie spielen The Constellation Choir & Orchestra weihnachtliche Barockmusik von Marc-Antoine Charpentier und Johann Sebastian Bach. Mit demselben Programm wollte der Pionier der historischen Aufführungspraxis ursprünglich eine Woche später mit dem Monteverdi Choir und den English Baroque Soloists nach Hamburg kommen. Im Juli hatten die Ensembles und Gardiner nach 60-jähriger Zusammenarbeit ihre Trennung bekanntgegeben. Anstelle von Gardiner steht im Konzert am 14. Dezember der französische Barockspezialist Christophe Rousset am Dirigentenpult.
Auch English Baroque Soloists und Monteverdi Choir gastieren nach Trennung von britischem Dirigenten in Elbphilharmonie
Sir John Eliot Gardiner sagt zu seinem neuen Projekt: »Es ist mir eine große Freude, die Gründung von Springhead Constellation bekannt zu geben. Es ist ein einzigartiges neues Projekt, ein lebendiges Kollektiv aus Musikensembles, Künstlern und Kreativen. Den Kern bilden The Constellation Orchestra und The Constellation Choir, die ambitionierte, multidisziplinäre Konzertprojekte realisieren und weltweit auf Tournee gehen werden. (…) Ich bin sehr aufgeregt und dankbar, dass ich wieder mit so außergewöhnlichen Musikern zusammenarbeiten kann – ohne die wichtigen Lektionen zu vergessen, die ich im vergangenen Jahr gelernt habe und lernen musste.« Christophe Rousset zeigt sich voller Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit den Monteverdi-Ensembles: »Ich war von klein auf ein großer Fan des MCO und seines Gründungsdirigenten. Es ist ein großes Privileg, mit diesem wunderbaren ›Instrument‹ arbeiten zu dürfen.«
Marc-Antoine Charpentier verarbeitet in seiner um 1694 entstandenen Mitternachtsmesse »Messe de minuit« auf einzigartige Weise alte französische Weihnachtslieder und entlockt ihnen reizvolle Rhythmen und Klangfarben. Die beiden Bach-Kantaten »Schwingt freudig euch empor« und »Unser Mund sei voll Lachens« entstanden für die Weihnachtszeit in der Leipziger Thomaskirche.
Nur in der Elbphilharmonie gibt es die weltweit einmalige Gelegenheit, dieses spezielle Programm innerhalb kürzester Zeit in beiden hochkarätigen Interpretationen zu hören. Kund:innen, die bereits Karten für das Konzert mit den English Baroque Soloists und dem Monteverdi Choir am 14. Dezember gekauft haben, können den Termin auf Wunsch auch wechseln.
Sa, 7.12.2024, Elbphilharmonie, Großer Saal
The Constellation Choir & Orchestra
Marie Luise Werneburg Sopran
Eline Welle Mezzosopran
Peter Davoren Tenor
Alex Ashworth Bass
Dirigent Sir John Eliot Gardiner
Marc-Antoine Charpentier: Messe de minuit à 4 voix, flûtes et violons, pour Noël
Johann Sebastian Bach: Schwingt freudig euch empor BWV 36c
Johann Sebastian Bach: Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
Tickets sind ab sofort auf www.elbphilharmonie.de erhältlich.
Sa, 14.12.2024, Elbphilharmonie, Großer Saal
English Baroque Soloists / Monteverdi Choir
Hilary Cronin Sopran
Bethany Horak-Hallett Mezzosopran
Florian Sievers Tenor
Florian Störtz Bass
Dirigent Christophe Rousset
Marc-Antoine Charpentier: Messe de minuit à 4 voix, flûtes et violons, pour Noël
Johann Sebastian Bach: Schwingt freudig euch empor BWV 36c
Johann Sebastian Bach: Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
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Sir John Eliot Gardiner tritt am 7. Dezember zum ersten Mal mit seinen neugegründeten Ensembles auf. Im Großen Saal der Elbphilharmonie spielen The Constellation Choir & Orchestra weihnachtliche Barockmusik von Marc-Antoine Charpentier und Johann Sebastian Bach. Mit demselben Programm wollte der Pionier der historischen Aufführungspraxis ursprünglich eine Woche später mit dem Monteverdi Choir und den English Baroque Soloists nach Hamburg kommen. Im Juli hatten die Ensembles und Gardiner nach 60-jähriger Zusammenarbeit ihre Trennung bekanntgegeben. Anstelle von Gardiner steht im Konzert am 14. Dezember der französische Barockspezialist Christophe Rousset am Dirigentenpult.
Auch English Baroque Soloists und Monteverdi Choir gastieren nach Trennung von britischem Dirigenten in Elbphilharmonie
Sir John Eliot Gardiner sagt zu seinem neuen Projekt: »Es ist mir eine große Freude, die Gründung von Springhead Constellation bekannt zu geben. Es ist ein einzigartiges neues Projekt, ein lebendiges Kollektiv aus Musikensembles, Künstlern und Kreativen. Den Kern bilden The Constellation Orchestra und The Constellation Choir, die ambitionierte, multidisziplinäre Konzertprojekte realisieren und weltweit auf Tournee gehen werden. (…) Ich bin sehr aufgeregt und dankbar, dass ich wieder mit so außergewöhnlichen Musikern zusammenarbeiten kann – ohne die wichtigen Lektionen zu vergessen, die ich im vergangenen Jahr gelernt habe und lernen musste.« Christophe Rousset zeigt sich voller Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit den Monteverdi-Ensembles: »Ich war von klein auf ein großer Fan des MCO und seines Gründungsdirigenten. Es ist ein großes Privileg, mit diesem wunderbaren ›Instrument‹ arbeiten zu dürfen.«
Marc-Antoine Charpentier verarbeitet in seiner um 1694 entstandenen Mitternachtsmesse »Messe de minuit« auf einzigartige Weise alte französische Weihnachtslieder und entlockt ihnen reizvolle Rhythmen und Klangfarben. Die beiden Bach-Kantaten »Schwingt freudig euch empor« und »Unser Mund sei voll Lachens« entstanden für die Weihnachtszeit in der Leipziger Thomaskirche.
Nur in der Elbphilharmonie gibt es die weltweit einmalige Gelegenheit, dieses spezielle Programm innerhalb kürzester Zeit in beiden hochkarätigen Interpretationen zu hören. Kund:innen, die bereits Karten für das Konzert mit den English Baroque Soloists und dem Monteverdi Choir am 14. Dezember gekauft haben, können den Termin auf Wunsch auch wechseln.
Sa, 7.12.2024, Elbphilharmonie, Großer Saal
The Constellation Choir & Orchestra
Marie Luise Werneburg Sopran
Eline Welle Mezzosopran
Peter Davoren Tenor
Alex Ashworth Bass
Dirigent Sir John Eliot Gardiner
Marc-Antoine Charpentier: Messe de minuit à 4 voix, flûtes et violons, pour Noël
Johann Sebastian Bach: Schwingt freudig euch empor BWV 36c
Johann Sebastian Bach: Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
Tickets sind ab sofort auf www.elbphilharmonie.de erhältlich.
Sa, 14.12.2024, Elbphilharmonie, Großer Saal
English Baroque Soloists / Monteverdi Choir
Hilary Cronin Sopran
Bethany Horak-Hallett Mezzosopran
Florian Sievers Tenor
Florian Störtz Bass
Dirigent Christophe Rousset
Marc-Antoine Charpentier: Messe de minuit à 4 voix, flûtes et violons, pour Noël
Johann Sebastian Bach: Schwingt freudig euch empor BWV 36c
Johann Sebastian Bach: Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
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