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Mrz
22
Fr
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Mrz 22 um 19:00 – 21:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Mrz
24
So
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Mrz 24 um 19:00 – 21:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Mrz
27
Mi
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Mrz 27 um 19:00 – 21:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Mrz
30
Sa
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Mrz 30 um 19:00 – 21:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Apr
2
Di
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Apr 2 um 15:30 – 18:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Apr
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Do
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Apr 4 um 15:30 – 18:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


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So
Frankfurter szenische Erstaufführung von Fortners “In seinem Garten liebt Don Perlimplín Belisa” @ Bockenheimer Depot, Frankfurt
Apr 7 um 15:30 – 18:00


Wolfgang Fortner (1907–1987) vertonte das gleichnamige Kammerspiel von Federico García Lorca 1962 für die Schwetzinger Festspiele. Dem Sujet entsprechend verwendete er suggestive Klänge. Die Musik wird weniger von der zwölftönigen Konstruktion bestimmt als von den duftigen Klangfarben. Das reizvolle, heutzutage nur noch selten gespielte Werk kommt nun als Frankfurter szenische Erstaufführung ins Bockenheimer Depot.

Zur Handlung: Der vermögende Junggeselle Don Perlimplín wird von seiner Haushälterin Marcolfa gedrängt, auf seine alten Tage zu heiraten. Dafür bietet sich die junge, schöne Belisa an, deren erotischen Bedürfnissen der Don jedoch nicht gerecht werden kann. Da taucht ein geheimnisvoller Liebhaber auf. Was als klassische Komödienkonstellation beginnt, wird zu einem vielschichtigen Seelendrama mit surrealer Färbung.

Die musikalische Leitung übernimmt Takeshi Moriuchi, der der Oper Frankfurt seit 2018/19 als Studienleiter verbunden ist. Mit Puccinis Manon Lescaut gab er hier 2019/20 sein Debüt als Dirigent einer Neuproduktion, 2022/23 gefolgt von Wagners Die Meistersinger von Nürnberg sowie 2023/24 von Rimski-Korsakows Die Nacht vor Weihnachten und Repertoirevorstellungen von Mozarts Die Zauberflöte. Der in Tokio geborene Pianist wechselte nach dem Klavierstudium nach Europa, um an der Universität Mozarteum Salzburg Dirigieren zu studieren. Sein Mentor, Dennis Russell Davis, engagierte ihn 2009/10 an das Landestheater Linz. 2016 feierte er sein Japan-Debüt als Dirigent von Mozarts Le nozze di Figaro an der Nikikai Opera Foundation mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra. Von 2013 bis 2019 wirkte Dorothea Kirschbaum als Regieassistentin und Spielleiterin an der Oper Frankfurt, wo sie zuletzt Tschaikowskis Eugen Onegin und Peter Eötvös’ Tri Sestri (Drei Schwestern) inszenierte. Jüngst wurden ihre Produktionen von Verdis Rigoletto am Theater Krefeld-Mönchengladbach und Humperdincks Hänsel und Gretel am Theater Pforzheim gezeigt. Sebastian Geyer (Rollendebüt als Don Perlimplín), seit 2010 Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt, hat hier in zahlreichen Partien auf der Bühne gestanden. Zu seinem Repertoire gehören Purcells Aeneas, Händels Giulio Cesare, Telemanns Orpheus und Creonte (L’Orontea, CD bei OehmsClassic) ebenso wie Mozarts Don Giovanni, Guglielmo, Graf Almaviva und Papageno. Die schwedische Sopranistin Karolina Bengtsson (Belisa) wurde zur Spielzeit 2023/24 vom Frankfurter Opernstudio ins Ensemble übernommen. Bereits anfangs erschloss sie sich die Partien der Pamina und Papagena (Die Zauberflöte) sowie später u.a. die 1. Magd in Strauss’ Daphne und Silvia in Mozarts Ascanio in Alba. Die polnische Mezzosopranistin Karolina Makuła (Marcolfa) war von 2019 bis 2022 Stipendiatin des Opernstudios der Oper Frankfurt. Als Gast kehrte sie 2022/23 als Tisbe (La Cenerentola) und Eine Spanierin (Der ferne Klang) sowie 2023/24 als Amando in Ligetis Le Grand Macabre zurück. In weiteren Rollen sind aus dem Ensemble Anna Nekhames (Belisas Mutter) sowie aus dem Studio Idil Kutay (Erstes Koboldchen) und als Gast Ursula Hensges (Zweites Koboldchen) zu erleben.

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung
IN SEINEM GARTEN LIEBT DON PERLIMPLÍN BELISA
Vier Bilder eines erotischen Bilderbogens
in der Art eines Kammerspiels von Wolfgang Fortner
Text von Federico García Lorca
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Dorothea Kirschbaum
Bühnenbild: Christoph Fischer
Kostüme: Henriette Hübschmann
Choreografie: Gal Fefferman
Licht: Jonathan Pickers
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Don Perlimplín: Sebastian Geyer
Belisa: Karolina Bengtsson
Marcolfa: Karolina Makuła
Belisas Mutter: Anna Nekhames
Erstes Koboldchen: Idil Kutay
Zweites Koboldchen: Ursula Hensges
Cembalistin: Anne Larlee u.a.
Frankfurter Opern- und Museumsorchester

Mit freundlicher Unterstützung des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper

Premiere / Frankfurter szenische Erstaufführung: Freitag, 22. März 2024, um 19 Uhr im Bockenheimer Depot
Weitere Vorstellungen: 24., 27., 30. März 2024, 2., 4., 7. (15.30 Uhr) April 2024
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr
Preise: € 20 bis 80 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen, online unter www.oper-frankfurt.de oder im Telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.


Apr
16
Di
Philipp Oswalt: Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik @ Bauhaus-Universität Weimar Hörsaalgebäude Marienstraße 13C
Apr 16 um 18:45 – 20:45


Buchvorstellungen mit dem Autor Philipp Oswalt, zu der Sie herzlich eingeladen sind:

Dienstag, 16. April 18.45 Uhr
Bauhaus-Universität Weimar
Hörsaalgebäude
Marienstraße 13C
Im Rahmen der Ringvorlesung „Identität und Erbe“ des gleichnamigen DFG Graduiertenkolleg

Dienstag, 7. Mai, 19 Uhr
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Detmolder Schule für Gestaltung
Emilienstraße 45, 32756 Detmold
Gebäude 3, 1 OG, Hörsaal 3.103

Bei Interesse zu einer Veranstaltung in Ihrer Institution wenden Sie sich bitte an den Autor

Siehe:  www.berenberg-verlag.de/buecher/bauen-am-nationalen-haus

In den vergangenen Wochen sind bereits einige Presseberichte zum Buch erscheinen:

Fernsehen:
Kulturzeit ZDF/3Sat, 7.12.2023:
Preußens Prunk und rechte Netzwerke
Von Ulrich Stoll
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/preussens-prunk-und-rechte-netzwerke-sendung-vom-07-12-2023-100.html (bis 7.12.2024)

Radio:
SWR2 am Morgen, 7.12.2023 6:00 Uhr
Wann aus Rekonstruktion Geschichtsrevision wird
Von Frauke Oppenberg
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/architekt-philipp-oswalt-wann-aus-rekonstruktion-geschichtsrevision-wird-100.html

Deutschlandfunk Kultur, Studio 9
7.12.2023, 7:40
Steinerne Identitätspolitik: Was Architektur mit unserem Stadtbild macht
https://www.deutschlandfunkkultur.de/steinerne-identitaetspolitik-was-architektur-mit-unserem-selbstbild-macht-dlf-kultur-541a8490-100.html

Deutschlandfunk Kultur Kompressor, 13. Dezember 2023, 14:15 Uhr
Probleme rekonstruierter Architektur
Von Laura Helena Wurth,
https://www.deutschlandfunkkultur.de/bauen-am-nationalen-haus-ueber-probleme-rekonstruierter-architektur-podcast-dlf-kultur-429c0e77-100.html

Kulturwelt Bayern 2, 15.12.2023
Architektur und Identitätspolitik, von Christoph Leibod
https://www.br.de/mediathek/podcast/kulturwelt/architektur-und-identitaetspolitik/2087610

Deutschlandfunk 19. Dezember 2023, Kultur heute, 17:35 Uhr
Architektur als Identitätspolitik – Der Architekturtheoretiker Philipp Oswalt im Gespräch mit Jörg Biesler
https://www.deutschlandfunk.de/architektur-und-identitaetspolitik-philipp-oswalt-im-gespraech-dlf-a75af87d-100.html

WDR 5 Politikum – Der Meinungspodcast. 19.12.2023.
Rechtsradikale Architektur? 10:44 Min.
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-politikum/audio-rechtsradikale-architektur–hamas-besiegen-100.html
Verfügbar bis 18.12.2024

WDR 5 Scala – Hintergrund Kultur. 22.12.2023. 11:44 Min.: Architektur als Identitätspolitik
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/304/3046824/wdr5scalahintergrundkultur_2023-12-22_architekturalsidentitaetspolitik_wdr5.mp3, Verfügbar bis 21.12.2024.

Radio eins – rbb
Philipp Oswalt im Gespräch mit Milena Fessmann
Sa. 23.12.2023, 16:12, 5:44 Minuten
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/weekender/aktuell/bauen-am-nationalen-haus-philipp-oswalt.html
Der Beitrag ist noch bis zum 23.12.2024 verfügbar.


Apr
18
Do
Vivaldi meets Piazzolla – Solovioline Arsen Zorayan @ St. Katharinenkirche, An der Hauptwache 1, 60313 Frankfurt am Main
Apr 18 um 19:30 – 21:00


Kaum ein Werk erfreut sich einer solchen Popularität wie Vivaldis »Vier Jahreszeiten«. Künstlerische Fertigkeiten, die der Solist unter Beweis stellen kann, im Zusammenklang mit Vivaldis bildhafter Tonsprache spiegeln die Naturereignisse, Wetterphänomene und Stimmungen der einzelnen Jahreszeiten im Laufe des Jahres wider. Vor rund 300 Jahren komponiert hat sich – nicht zuletzt im Zuge des Klimawandels – sicherlich Einiges verändert. Astor Piazzolla, Begründer des »Tango nuevo« und einer der bedeutendsten Komponisten Südamerikas, stellt in seiner Version der Jahreszeiten, den »Cuatro Estaciones Porteñas« (den »Vier Jahreszeiten von Buenos Aires«) das Leben der Menschen in den Mittelpunkt.

Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.

KAMMERKONZERT

Hamburg-Stage-Ensemble
Arsen Zorayan, Leitung

St. Katharinenkirche
An der Hauptwache 1
60313 Frankfurt am Main


Mai
7
Di
Philipp Oswalt: Bauen am nationalen Haus. Architektur als Identitätspolitik @ Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe Detmolder Schule für Gestaltung Emilienstraße 45, 32756 Detmold Gebäude 3, 1 OG, Hörsaal 3.103
Mai 7 um 19:00 – 21:00


Buchvorstellungen mit dem Autor Philipp Oswalt, zu der Sie herzlich eingeladen sind:

Dienstag, 16. April 18.45 Uhr
Bauhaus-Universität Weimar
Hörsaalgebäude
Marienstraße 13C
Im Rahmen der Ringvorlesung „Identität und Erbe“ des gleichnamigen DFG Graduiertenkolleg

Dienstag, 7. Mai, 19 Uhr
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Detmolder Schule für Gestaltung
Emilienstraße 45, 32756 Detmold
Gebäude 3, 1 OG, Hörsaal 3.103

Bei Interesse zu einer Veranstaltung in Ihrer Institution wenden Sie sich bitte an den Autor

Siehe:  www.berenberg-verlag.de/buecher/bauen-am-nationalen-haus

In den vergangenen Wochen sind bereits einige Presseberichte zum Buch erscheinen:

Fernsehen:
Kulturzeit ZDF/3Sat, 7.12.2023:
Preußens Prunk und rechte Netzwerke
Von Ulrich Stoll
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/preussens-prunk-und-rechte-netzwerke-sendung-vom-07-12-2023-100.html (bis 7.12.2024)

Radio:
SWR2 am Morgen, 7.12.2023 6:00 Uhr
Wann aus Rekonstruktion Geschichtsrevision wird
Von Frauke Oppenberg
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/architekt-philipp-oswalt-wann-aus-rekonstruktion-geschichtsrevision-wird-100.html

Deutschlandfunk Kultur, Studio 9
7.12.2023, 7:40
Steinerne Identitätspolitik: Was Architektur mit unserem Stadtbild macht
https://www.deutschlandfunkkultur.de/steinerne-identitaetspolitik-was-architektur-mit-unserem-selbstbild-macht-dlf-kultur-541a8490-100.html

Deutschlandfunk Kultur Kompressor, 13. Dezember 2023, 14:15 Uhr
Probleme rekonstruierter Architektur
Von Laura Helena Wurth,
https://www.deutschlandfunkkultur.de/bauen-am-nationalen-haus-ueber-probleme-rekonstruierter-architektur-podcast-dlf-kultur-429c0e77-100.html

Kulturwelt Bayern 2, 15.12.2023
Architektur und Identitätspolitik, von Christoph Leibod
https://www.br.de/mediathek/podcast/kulturwelt/architektur-und-identitaetspolitik/2087610

Deutschlandfunk 19. Dezember 2023, Kultur heute, 17:35 Uhr
Architektur als Identitätspolitik – Der Architekturtheoretiker Philipp Oswalt im Gespräch mit Jörg Biesler
https://www.deutschlandfunk.de/architektur-und-identitaetspolitik-philipp-oswalt-im-gespraech-dlf-a75af87d-100.html

WDR 5 Politikum – Der Meinungspodcast. 19.12.2023.
Rechtsradikale Architektur? 10:44 Min.
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-politikum/audio-rechtsradikale-architektur–hamas-besiegen-100.html
Verfügbar bis 18.12.2024

WDR 5 Scala – Hintergrund Kultur. 22.12.2023. 11:44 Min.: Architektur als Identitätspolitik
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/304/3046824/wdr5scalahintergrundkultur_2023-12-22_architekturalsidentitaetspolitik_wdr5.mp3, Verfügbar bis 21.12.2024.

Radio eins – rbb
Philipp Oswalt im Gespräch mit Milena Fessmann
Sa. 23.12.2023, 16:12, 5:44 Minuten
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/weekender/aktuell/bauen-am-nationalen-haus-philipp-oswalt.html
Der Beitrag ist noch bis zum 23.12.2024 verfügbar.


Mai
15
Mi
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten @ Theater Dortmund, Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
Mai 15 um 19:00 – 21:30


gerne möchte ich Sie auf die Neuerscheinung Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten aus dem Deutschen Kunstverlag aufmerksam machen. Am 14. Mai um 20 Uhr wird das Theaterstück im Ruhrfestspielhaus uraufgeführt. Das Buch erscheint am 04. Juni. Fahnen können Sie gerne vorab bei mir anfragen.

Manuel Neukirchner
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten
Ein dokumentarisches Theaterstück

Das Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich (8:7 n. E.) am 8. Juli 1982 in Sevilla ist eines der denkwürdigsten Spiele in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft. Der Zusammenprall von Toni Schumacher und Patrick Battiston, die unglaubliche Spannung in der Verlängerung und das erste Elfmeterschießen einer Fußball-WM beschäftigen die Menschen noch heute. Die Dialoge und Monologe der im Stück auftretenden zeitgeschichtlichen Figuren stammen aus Autobiografien, Interviews, Dokumentationen, Zeitungsberichten, Fernsehübertragungen sowie aus Gesprächen von Autor Manuel Neukirchner mit den Protagonisten von damals. Durch die faktuale szenische Stoffbearbeitung wird das Spiel aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar.

Weitere Vorstellungen finden wie folgt statt:
15.05.2024, 19:00 Uhr, Theater Dortmund
16.05.2024, 19:00 Uhr, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
31.05.2024, 19:00 Uhr, Theater an der Ruhr, Mülheim
04.06.2024, 19:00 Uhr, Gürzenich, Köln

Die Nacht von Sevilla
Broschur
144 Seiten
Deutsch
17 × 23,5 cm
ISBN 978-3-422-80135-6
E-Book ISBN 978-3-422-80136-3
20,00 €

Mehr


Mai
16
Do
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten @ Musiktheater im Revier GmbH, Kennedyplatz, 45881 Gelsenkirchen
Mai 16 um 19:00 – 21:30


gerne möchte ich Sie auf die Neuerscheinung Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten aus dem Deutschen Kunstverlag aufmerksam machen. Am 14. Mai um 20 Uhr wird das Theaterstück im Ruhrfestspielhaus uraufgeführt. Das Buch erscheint am 04. Juni. Fahnen können Sie gerne vorab bei mir anfragen.

Manuel Neukirchner
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten
Ein dokumentarisches Theaterstück

Das Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich (8:7 n. E.) am 8. Juli 1982 in Sevilla ist eines der denkwürdigsten Spiele in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft. Der Zusammenprall von Toni Schumacher und Patrick Battiston, die unglaubliche Spannung in der Verlängerung und das erste Elfmeterschießen einer Fußball-WM beschäftigen die Menschen noch heute. Die Dialoge und Monologe der im Stück auftretenden zeitgeschichtlichen Figuren stammen aus Autobiografien, Interviews, Dokumentationen, Zeitungsberichten, Fernsehübertragungen sowie aus Gesprächen von Autor Manuel Neukirchner mit den Protagonisten von damals. Durch die faktuale szenische Stoffbearbeitung wird das Spiel aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar.

Weitere Vorstellungen finden wie folgt statt:
15.05.2024, 19:00 Uhr, Theater Dortmund
16.05.2024, 19:00 Uhr, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
31.05.2024, 19:00 Uhr, Theater an der Ruhr, Mülheim
04.06.2024, 19:00 Uhr, Gürzenich, Köln

Die Nacht von Sevilla
Broschur
144 Seiten
Deutsch
17 × 23,5 cm
ISBN 978-3-422-80135-6
E-Book ISBN 978-3-422-80136-3
20,00 €

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Mai
31
Fr
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten @ THEATER an der RUHR Akazienallee 61, 45478 Mülheim a. d. Ruhr
Mai 31 um 19:00 – 21:30


gerne möchte ich Sie auf die Neuerscheinung Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten aus dem Deutschen Kunstverlag aufmerksam machen. Am 14. Mai um 20 Uhr wird das Theaterstück im Ruhrfestspielhaus uraufgeführt. Das Buch erscheint am 04. Juni. Fahnen können Sie gerne vorab bei mir anfragen.

Manuel Neukirchner
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten
Ein dokumentarisches Theaterstück

Das Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich (8:7 n. E.) am 8. Juli 1982 in Sevilla ist eines der denkwürdigsten Spiele in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft. Der Zusammenprall von Toni Schumacher und Patrick Battiston, die unglaubliche Spannung in der Verlängerung und das erste Elfmeterschießen einer Fußball-WM beschäftigen die Menschen noch heute. Die Dialoge und Monologe der im Stück auftretenden zeitgeschichtlichen Figuren stammen aus Autobiografien, Interviews, Dokumentationen, Zeitungsberichten, Fernsehübertragungen sowie aus Gesprächen von Autor Manuel Neukirchner mit den Protagonisten von damals. Durch die faktuale szenische Stoffbearbeitung wird das Spiel aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar.

Weitere Vorstellungen finden wie folgt statt:
15.05.2024, 19:00 Uhr, Theater Dortmund
16.05.2024, 19:00 Uhr, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
31.05.2024, 19:00 Uhr, Theater an der Ruhr, Mülheim
04.06.2024, 19:00 Uhr, Gürzenich, Köln

Die Nacht von Sevilla
Broschur
144 Seiten
Deutsch
17 × 23,5 cm
ISBN 978-3-422-80135-6
E-Book ISBN 978-3-422-80136-3
20,00 €

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Jun
4
Di
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten @ Gürzenich Köln, Martinstraße 29-37, 50667 Köln
Jun 4 um 19:00 – 21:30


gerne möchte ich Sie auf die Neuerscheinung Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten aus dem Deutschen Kunstverlag aufmerksam machen. Am 14. Mai um 20 Uhr wird das Theaterstück im Ruhrfestspielhaus uraufgeführt. Das Buch erscheint am 04. Juni. Fahnen können Sie gerne vorab bei mir anfragen.

Manuel Neukirchner
Die Nacht von Sevilla. Fußballdrama in 5 Akten
Ein dokumentarisches Theaterstück

Das Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich (8:7 n. E.) am 8. Juli 1982 in Sevilla ist eines der denkwürdigsten Spiele in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft. Der Zusammenprall von Toni Schumacher und Patrick Battiston, die unglaubliche Spannung in der Verlängerung und das erste Elfmeterschießen einer Fußball-WM beschäftigen die Menschen noch heute. Die Dialoge und Monologe der im Stück auftretenden zeitgeschichtlichen Figuren stammen aus Autobiografien, Interviews, Dokumentationen, Zeitungsberichten, Fernsehübertragungen sowie aus Gesprächen von Autor Manuel Neukirchner mit den Protagonisten von damals. Durch die faktuale szenische Stoffbearbeitung wird das Spiel aus einer ganz neuen Perspektive erlebbar.

Weitere Vorstellungen finden wie folgt statt:
15.05.2024, 19:00 Uhr, Theater Dortmund
16.05.2024, 19:00 Uhr, Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen
31.05.2024, 19:00 Uhr, Theater an der Ruhr, Mülheim
04.06.2024, 19:00 Uhr, Gürzenich, Köln

Die Nacht von Sevilla
Broschur
144 Seiten
Deutsch
17 × 23,5 cm
ISBN 978-3-422-80135-6
E-Book ISBN 978-3-422-80136-3
20,00 €

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Jun
5
Mi
Hessischer Immobilienkongress FrankfurtRheinMain baut @ KongressCenter Bad Homburg, Louisenstraße 58, 61348 Bad Homburg
Jun 5 um 9:00 – 18:00


Der größte hessische Immobilienkongress FrankfurtRheinMain baut! knüpft am Mittwoch, 05. Juni 2024 im KongressCenter Bad Homburg an die Erfolge der vergangenen Jahre an.

Die angespannte Stimmung in der Branche hält an, für viele gilt „Survive until 2025“. Gerade in solch unsicheren wirtschaftlichen Phasen sind genaue Informationen, kreative Ideen, agile Unternehmen und gute Kontakte essenziell. Bei FrankfurtRheinMain baut! 2024 finden Sie all das.

Wann: Mittwoch, 05. Juni 2024
Wo: KongressCenter Bad Homburg, Louisenstraße 58, 61348 Bad Homburg

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KEYNOTE

Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld

Mit seiner Keynote wird Prof. Dr. Dr. h. c. Lars P. Feld den Maßstab und die Grundlage für die folgenden Diskussionen und Vorträge liefern. Als Persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen kann er auf alle Facetten der Wirtschaft Bezug nehmen und gilt derzeit als einer der einflussreichsten deutschen Ökonomen.

Als Mitglied des „Rats der Immobilienweisen“ (ZIA) erhält Prof. Lars P. Feld durch seine Mitarbeit an den „Frühjahresgutachten Immobilienwirtschaft“ tiefe Einblicke in das aktuelle Geschehen der Branche. Diese Expertise wird er am 05. Juni bei FrankfurtRheinMain baut! in seiner Keynote mit uns teilen und die nachfolgende Diskussion kommentieren.
Weitere Informationen zum Kongress, dem Programm und zur Anmeldung finden Sie auf unserer Website. Folgen Sie uns gerne, um hier regelmäßige Updates zum Kongress zu erhalten.

www.frm-baut.de

FuP Kommunikations-Management GmbH, Am Dachsberg 198, 60435 Frankfurt am Main
Tel.: 069 – 95 43 16-0, Fax: 069 – 95 43 16-25, E-Mail: info@fup-kommunikation.de
Website: www.fup-kommunikation.de