BAD BOY KUMMER (Schweiz/BRD 2011)


W-film Verleih        Spieldauer:  92 Min.        Kinostart: 05. Mai 2011

Dieser Dokumentarfilm von Miklós Gimes ist ein Lehrstück über die Abgründe des Journalismus und dazu unverzeihlich, weil Hintergehung und Fälschung der Berichterstattung einzige Grundlage sind, was hier witzig mit Popkultur verwechselt wurde. Solche Leute verdienen den Wirbel nicht, der um sie gemacht wird. Die Interviewten sind die wahren Opfer. Redakteure wie Herausgeber haben das Nachsehen wegen Kündigung, was durch die Brille des Films nicht wirklich offengelegt wurde. Bad Boy Kummer zeigt eine teuflische Vorgehensweise ohne pardon.

W-film Verleih            Spieldauer:  92 Minuten                Kinostart: 05. Mai 2011

Dieser Dokumentarfilm von Miklós Gimes ist ein Lehrstück über die Abgründe des Journalismus und dazu unverzeihlich, weil Hintergehung und Fälschung der Berichterstattung einzige Grundlage sind, was hier witzig mit Popkultur verwechselt wurde. Solche Leute verdienen den Wirbel nicht, der um sie gemacht wird. Die Interviewten sind die wahren Opfer. Redakteure wie Herausgeber haben das Nachsehen wegen Kündigung, was durch die Brille des Films nicht wirklich offengelegt wurde. Gezeigt wird eine teuflische Vorgehensweise, die kein Pardon verdient.

Zum Trailer:   www.badboykummer.de

 

“Kunst ist, wenn Du damit durchkommst”   Andy Warhol

 

Tom Kummer ist der Star der gefälschten Interviews. Seine Spezialität war Hollywood. Er traf Sharon Stone, Sean Penn oder Bruce Willis zu langen, ernsthaften Gesprächen, die alle erfunden waren. Vier Jahre lang belieferte Kummer das SZMagazin und andere seriöse Blätter in Deutschland und der Schweiz, bis er aufflog.

Heute arbeitet er als Tennislehrer in Los Angeles. Kummer hat alle über den Tisch gezogen: Die Medien, die Stars, und vielleicht sich selber. Ein Film über das weggeworfene Leben eines grossen Talents. Und über die Frage, was Wahrheit ist. Ein erregender und schillernder Dokumentarfilm, ein Stück Popkultur, in dem Wirklichkeit und Unwirklichkeit verschmelzen.

 

Stab

 

 

Technische Details

 

Regie

Miklós Gimes

 

Genre Kinodokumentarfi lm

Produktionsjahr 2010

Kamera

Filip Zumbrunn

 

Produktionsland Schweiz / Deutschland

Drehorte Bern, Zürich, Berlin, Hamburg, München,

Ton

Kai Lüde

 

Los Angeles

Drehformat HDCam

Schnitt

Barbara Landi

 

Projektionsformat 35 mm / Digital

Sprache Schweizer-Deutsch, Englisch

Tonstudio

SoundVision GmbH, Köln

 

Dauer 92 min

Tonsystem Stereo Digital 5.1

Grafi k & Titeldesign

Elefant Studios, Zürich

 

Bildformat 1 : 1.85

Verleih W-fi lm

Postproduktion & Grading

Andromeda Film, Zürich

 

 

Redaktion

SF Urs Augstburger

 

Redaktion

RBB Dagmar Mielke (ARTE)

 

Genre Kinodokumentarfilm

Produktionsjahr 2010

Produktionsleitung

Birgit Mehler

 

Produktionsland Schweiz / Deutschland

Drehorte Bern, Zürich, Berlin, Hamburg, München, Los Angeles

Koproduzenten

Nicole Barras

 

 

Drehformat HDCam

Katrin Böhringer

 

 

Produzent

Markus Halberschmidt

 

 

Marcelo Busse

 

 

Marcel Hoehn

 

 

Eine Produktion der

T&C Film, Zürich

Busse & Halberschmidt

Filmproduktion

 

Uraufführung: Visions du Réel, Switzerland 2010

 

32. Filmfestival Max Ophüls Preis, Germany 2011, Eröffnungsfilm

 

27. Kasseler Dokumentarfi lm und Videofest, Germany 2010, Eröffnungsfilm

In Koproduktion mit

Schweizer Fernsehen SF

SRG SSR idée suisse Teleclub

Rundfunk Berlin Brandenburg RBB

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Zusammenarbeit mit

ARTE

 

 

 

Mit Unterstützung von

Bundesamt für Kultur (EDI), Schweiz, Züricher Filmstiftung, Kulturfonds Suissimage, Succès Cinéma, Filmstiftung NRW