Der fünfte Teil dieser Actionreihe beschreibt das „Unmögliche“ neu
Die im Film auftauchende IFM Spionage-Agentur steht seit Längerem unter Beschuss und steht vor dem endgültigen Aus. Doch die Gefahr droht: Das Syndikat, eine uneinnehmbare, herausragend ausgebildete Gruppe abtrünniger Agenten, die ihren Ländern den Rücken gekehrt haben, um ihre eigene Agenda zu verfolgen. Vorgesehen ist, die Fundamente der Zivilisation ins Wanken zu bringen. Ethan Hunt (Tom Cruise) ist derjenige, der entdeckt, dass dieses geheime Schurkensyndikat tatsächlich existiert und eine weltweite Bedrohung darstellt. Nur Ethan kann sie entschärfen. Die CIA glaubt ihm nicht. Sein eigenes Team ist in Gefahr. Aber es ist ja nicht das erste Mal für den Agenten, dass eine akute Bedrohung über sich selbst hinauswächst.
Der fünfte Teil dieser Actionreihe beschreibt das „Unmögliche“ neu
Die im Film auftauchende IFM Spionage-Agentur steht seit Längerem unter Beschuss und steht vor dem endgültigen Aus. Doch die Gefahr droht: Das Syndikat, eine uneinnehmbare, herausragend ausgebildete Gruppe abtrünniger Agenten, die ihren Ländern den Rücken gekehrt haben, um ihre eigene Agenda zu verfolgen. Vorgesehen ist, die Fundamente der Zivilisation ins Wanken zu bringen. Ethan Hunt (Tom Cruise) ist derjenige, der entdeckt, dass dieses geheime Schurkensyndikat tatsächlich existiert und eine weltweite Bedrohung darstellt. Nur Ethan kann sie entschärfen. Die CIA glaubt ihm nicht. Sein eigenes Team ist in Gefahr. Aber es ist ja nicht das erste Mal für den Agenten, dass eine akute Bedrohung über sich selbst hinauswächst.
Diesmal befindet sich Cruises ikonische Figur Ethan Hunt ununterbrochen in Gefahr – körperlich, mental und emotional: vom ersten Moment an, wenn der Film in seiner Eingangssequenz buchstäblich abhebt, von einer gnadenlosen Situation zur nächsten. Für Cruise bedeutete ein fünfter Auftritt als Ethan Hunt, den er wie immer auch als Produzent begleitet, dass er herausfinden konnte, wie weit er mit der Figur gehen kann – und mit ihr das gesamte Genre des gehobenen Spionagefilms. Er liebt es, mit jedem neuen MISSION: IMPOSSIBLE-Film neue Maßstäbe zu setzen.
Stunt in der Eröffnungsszene
Viele Beteiligte waren im Vorfeld davon überzeugt, dass der Stunt in der Eröffnungssequenz des Films so komplett unmöglich sei, dass man ihn ausschließlich digital machen könnte. Aber wie es sich für einen MISSION: IMPOSSIBLE-Film gehört, wurde der Stunt 100-prozentig live vor der laufenden Kamera durchgeführt, weil man dem Publikum eine Achterbahnfahrt bieten wollte, die durch ihre Echtheit erst so richtig irre wird.
In der Sequenz besteigt Ethan Hunt ein Flugzeug. Richtig. Er steigt nicht ein. Er steigt AUF das Flugzeug drauf und hält sich an der Außenhülle des A-400-Militär-Transportflugzeugs fest, während es abhebt und in die Luft steigt. Es ist die Art von Traum – oder Albtraum –, die Piloten haben, aber niemals in die Tat umsetzen wollen würden. „Wenn ich in einem Flugzeug sitze, überlege ich mir immer, wie es wohl wäre, wenn ich mich jetzt gerade draußen auf dem Flügel befinden würde“, gibt Cruise zu. Jetzt sollte er die Gelegenheit bekommen, es herauszufinden.
Produktion
An der Seite von Hunt sieht man seine langjährigen Weggefährten: Jeremy Renner als William Brandt, Simon Pegg als Superhirn Benji und Ving Rhames als Luther Stickell. Neu mit dabei sind die schwedische Schauspielerin Rebecca Ferguson als geheimnisvolle Ilsa Faust.
Der Film beruht auf einer Idee von Christopher McQuarrie und Drew Pearce, basierend auf der Fernsehserie, die von Bruce Geller erschaffen wurde. Der Film wurde produziert von Tom Cruise, J.J. Abrams, Bryan Burk, David Ellison, Dana Goldberg und Don Granger mit Jake Myers als ausführendem Produzenten. Zur überragenden Crew des Films gehören abermals Kameramann Robert Elswit und Szenenbildner Jim Bissell sowie Schnittmeister Eddie Hamilton und der Leiter der visuellen Effekte David Vickery. Kostümbildnerin ist Joanna Johnston und die Musik wurde geschrieben von Joe Kraemer. MISSION: IMPOSSIBLE hatte seine Anfänge in den Sechzigerjahren als Kulterfolg im Fernsehen (in Deutschland unter dem Titel „Kobra, übernehmen Sie!“). Am Anfang stand das Drehbuch: „Ich wollte das Traumteam von MISSION: IMPOSSIBLE auftreten und alle Mitglieder der IMF eine wichtige Rolle spielen lassen. Jeder der bisher vier Filme hatte eine andere Teamdynamik. Ich wollte bei meinem Film an die Anfänge zurückgehen und die besten Figuren zu einer Supergruppe von Spionage-Experten zusammenbringen. Natürlich steht Ethan Hunt an der Spitze, aber ich wollte auch Jeremy Renner als William Brandt, Simon Pegg als Benji und Ving Rhames als Luther Stickell dabeihaben“, sagt McQuarrie.
