Eine Geschichte über eine Familie die zufällig die “First Family” von Amerika ist. Max hilft dem Präsidenten die Gefühle seines Sohnes zu verstehen, als er aus seinem Leben gerissen wird und nach Washington DC gebracht wird. Dort gelangt er in eine Umwelt, nach der er nie gefragt hat. Ein Ort, wo er keine Freunde hat, keine Kontakte und keinen Grund anders zu sein als sein Vater, der den Job dort angenommen hat. der belgische Schäferhund Max füllt viele Lücken in TJs Leben mit Freundschaft, Vertrauen und Verlass, wenn es nicht so gut läuft.
Das Herz der Geschichte ist die Beziehung zwischen TJ und Max, aber auch die Beziehung zwischen TJ und seinem Vater, Alex und ihrem Vater, und Alex und TJ. Es gibt viele emotionale Handlungsstränge, aber das allerschönste ist, dass der Hund das Leben des Jungen verändert. Über Wochen hinweg macht Max TJ selbstbewusster und hilft ihm, sich besser mit der Rolle des Präsidentensohns zu identifizieren. Max schafft ebenso ein Verständnis zwischen TJ und seinem Vater, sodass sein Vater, Präsident Bennett, versteht, dass sein Kind ein normales Leben braucht. Das Gleiche gilt für Alexandra und Bragov. Alex und Präsident Bragov kommen durch Alex’ Abenteuern mit Max und TJ zu der Erkenntnis, dass sie ein normales Leben leben muss und dass er das sicherstellen muss, weil sie beide Kinder sind, die im ‘Goldfischglas’ leben. Sie leben in der Öffentlichkeit, sind die Kinder von sehr mächtigen Menschen, die das Schicksal der Welt entscheiden. Das ist keine durchschnittliche Lebensweise.
Zur Website: www.max-agentaufvierpfoten.de Spieldauer: 85 Minuten
Zum Trailer: Max – Agent auf vier Pfoten
Wichtig im Film war einige der großen Hunde-Momente nachzubilden. Lassie und Rin Tin Tin waren die Vorbilder. Sie haben Menschen aus dem Wasser gerettet, sie tauchten, sie sprangen von Klippen, sie sprangen durch Fenster und sie haben links und rechts Menschen gerettet. Ziel war in Max einen vollständigen Charakter zu sehen, nicht bloß ein Hund.
Die Kinder selbst haben eine Menge Mut während der Aufnahmen aufgebracht. Unglaublich, wie eine Fluss-Rafting Szene in tatsächlichen Stromschnellen abläuft. Die Darsteller trugen Trockenanzüge und Schwimmwesten, welche man bei einem echten Rafting tragen würde. Wassersicherheitsexperten waren dabei und es war toll, wie die Strömung und das Stuntteam im Wasser agierte. Die Kinder fuhren die Stromschnellen runter, genau wie Max. Er schwamm in der Szene hinter ihnen her. Obwohl dort eine Aufnahme war, in der Max zum Ufer schwamm, anstatt die Stromschnelle hinunter zu schwimmen. Er erkannte, dass es vielleicht schneller ist am Ufer entlang zu laufen, um zu Alex zu kommen, die in der Szene in den Fluss fällt.
Für Max gibt es vier Haupthunde, die ihn spielen und jeder von ihnen verkörpert einen anderen Teil von ihm. Dude, der wirklich der Sportlichste ist; er macht das meiste vom Rennen, Springen und die Dinge, die die meiste Kraft und Ausdauer erfordern. Carlos ist definitiv der Bestaussehendste; Mathilde (seine Trainerin) nennt ihn ‘das Gesicht’. Jagger ist der beste Schauspieler und Pax ist absolut verrückt und wild. Er liebt es zu schwimmen und zu springen. Es ist interessant darüber nachzudenken. Hunde wissen nicht, dass sie einen Film machen. Sie sind auf ihre Trainer und auf ihr Vertrauen zu ihnen angewiesen, dass sie Stück für Stück geleitet werden; zu sitzen, bleiben, springen und viele unglaubliche Dinge zu tun, aber es braucht viele Wiederholungen und viel Zeit für die Trainer diese Beziehung aufzubauen, dass es im Film so einfach aussieht. Man reiht jedes einzelne Stück aneinander. Hunde sind sehr einfache Schauspieler und in der Lage, etwas in einer einzelnen Aufnahme zu machen. Es ist nicht so, dass sie etwas aufheben und dann legen sie es wieder ab und rennen dann durch den Raum und springen dann auf das Bett und kommen zurück. Jede Sache, jede Handlung machen sie einmal und die Trainer verstehen das und helfen, sie aneinanderzureihen, sodass es flüssig und natürlich wird.
