Ländliche Räume als Lebensmittelpunkt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Sie sind Orte zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Sie benötigen eine zeitgemäße technische, soziale und bauliche Infrastruktur. 70 herausragende Bauten – von Wohnhäusern und Scheunenumbauten über Hofreiten, Gasthäuser, Werkstätten, Weingüter, Sportstätten bis hin zu öffentlichen Bauten – zeigen, welche vielfältigen Beiträge Architektur zu einem guten Leben im ländlichen Raum leisten kann. Geografisch sind sie im Wesentlichen auf Deutschland, Österreich und die Schweiz konzentriert, aber auch in europäischen Nachbarländern gelegen.
Sie werden beschrieben von ihren Bewohnerinnen und Bewohnern und Bauherren oder ihren Architektinnen und Architekten. So entstehen vielfältige Zugangsweisen aus dem Blickwinkel von Bürgermeistern und Winzern, einer Bibliotheksleiterin, der Leiterin eines Kindergartens, einer Unternehmerin und vielen anderen.
Darüber hinaus haben wir den Schwarzwald und Thüringen und die beiden Orte Krumbach in Österreich und Valendas in der Schweiz besucht, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung vorangetrieben haben. Deutlich werden dabei die vielfach unterschiedlichen Situationen der Gemeinden. Es wird auch auf die Finanzierung eingegangen – von privat bis zu öffentlichen Mitteln. Es sind daher Privatpersonen und ganze Gemeinden angesprochen, ganz gleich über welchen Etat sie verfügen. Zudem zeigen wir nachhaltige Entwicklungen und die Verbindung von Traditionellem und Zeitgenössischem. Der Umnutzung und der Sanierung von Gebäuden wird dabei ein großer Raum gegeben.
Ausstellungsort & Wanderung: Das Deutsche Architekturmuseum ist mit dieser Ausstellung zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu-Anspach. Thematisch passend wird sie in einer wiedererrichteten Scheune aus der Gemeinde Sand aus dem Jahr 1742 gezeigt. Im Anschluss an die Laufzeit in Neu-Anspach wird die Ausstellung an zahlreiche weitere Orte wandern.
Förderung: Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Das DAM ist mit dieser Ausstellung zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu-Anspach.
Foto (c) Kulturexpress
Schwarzwald
Einwohnerzahlen der besuchten Orte in Baden-Württemberg: Steinach 3.950, Gutach-Bleibach 4.649 (Gemeinde Gutach), Waldkirch 21.801, Oberried 2.868, Hinterzarten 2.583, Todtnau 4.823, Schönau 2.425
Der Schwarzwald ist Deutschlands höchstes und größtes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs. Er erstreckt sich über rund 150 km vom Kraichgau im Norden bis zum Hochrhein im Süden. Die Region ist sehr ländlich geprägt und besteht aus vielen verstreuten Gemeinden und wenigen großen Städten. Der Schwarzwald hat in den letzten Jahren eine nachhaltige Weiterentwicklung seiner regionalen Qualitäten und Besonderheiten erfahren. In diesem Zusammenhang kommt der Baukultur eine große Bedeutung und Vorbildfunktion zu. Aktuelle Herausforderungen wie gesellschaftlicher Wandel, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit werden oft konträr zu baukulturellen Themen wie regionale Materialien, Konstruktionen, Typologien und Handwerk gesehen. Dass gerade in der Verbindung dieser scheinbaren Gegensätze ein enormes kreatives Potenzial für eine Architektur liegt, die Neues mit Altem verbindet und regionale Identitäten erzeugt, zeigen vorbildhaft Regionen wie Vorarlberg, Graubünden oder Südtirol auf. Baukultur ist dort lange schon zu einem Aushängeschild, Standortfaktor und Impulsgeber für Nachhaltigkeit, Wirtschaft und Tourismus geworden. Mit der Gründung von „Bauwerk Schwarzwald“ folgt die Region Schwarzwald diesen Vorbildern und positioniert sich verstärkt in der Rolle, Baukultur in der Region zu fördern und erlebbar zu machen.
Gezeigte Bauten:
Architekt Carl Langenbach / Werkgruppe Lahr | Hotel – Die Halde
Abbruch & Wiederaufbau des Hotels, Sanierung des alemannischen Schwarzwaldhauses Oberried, 2000 und Neubau Badehaus, 2007
Willi Sutter | Sanierung Schwarzwaldhof „Altbirkle“, Hinterzarten, 2020
Leisinger Architektur | Heizzentrale EWS, Schönau, 2021
Harter + Kanzler & Partner | Neue Firmenzentrale Elektrizitätswerke Schönau (EWS), Schönau, 2020
Thoma.Lay.Buchler.Architekten | Bürstenfabrik Keller/Faller, Todtnau, 2015
Vécsey Schmidt Architekten | Gartenhaus, Buggingen, 2013
HBA Staatl. Hochbauamt Freiburg | Tunnelbetriebsgebäude Hugenwaldtunnel, Waldkirch, 2013
Architektur3 | Kirchturm St. Georg, Bleibach, 2019
RS Ingenieure | Kinzigsteg, Haslach, Steinach, 2018
Kauffmann Theilig & Partner | S´ Bad – Freibad, Waldkirch-Kollnau, 2016
Thüringen
Einwohner: Rottenbach 2.073, Bedheim 588, Volkenroda 180, Krobitz (Gemeinde Wera) 392, Neustadt am Rennsteig 1.042
In Rottenbach, Bedheim, Volkenroda, Krobitz und Neustadt am Rennsteig hat sich das Engagement lokaler Bürgerinnen und Bürger, Architektinnen und Architekten, Kirchengemeinden und vieler anderer Akteure aus der Zivilgesellschaft gelohnt. Erfolgreich haben sie wichtige Orte und Zeugnisse der Baukultur gerettet, wiederbelebt und weiterentwickelt. Auf beispielhafte Weise ist es ihnen gelungen, Altes mit Neuem zu verbinden und aufzuzeigen: Zukunft braucht Herkunft. (Rainer Müller)
Gezeigte Bauten:
Umnutzung Michaeliskirche zur Herberge, Neustadt am Rennsteig
Kunstprojekt Kapelle Krobitz, Saale-Orla-Kreis
Studio Gründer Kirfel | Sch(l)afstall, Bedheim, 2018
Baubüro Lehninger, Gotha | Denkmalgerechte Sanierung des Bahnhofsgebäudes mit Bahn Hofladen, Rottenbach
Österreich
Kloster, Volkenroda, Krumbach, Bregenz, Vorarlberg, Einwohner: 1.066
Die Gemeinde Krumbach liegt im Vorderen Bregenzerwald auf 730 Metern über der Adria und ist eine Streusiedlung zwischen Wäldern und großen Wiesenfl ächen. Von 1995 bis Mai 2018 leitete Arnold Hirschbühl als Bürgermeister die Geschicke des 1.000-Einwohner-Dorfes und brachte auf allen Ebenen ein frisches Lüftlein in die Gemeinde. Zu Beginn wurde unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern für die strukturschwache Gemeinde ein Leitbild entwickelt. Die Unterausschüsse des Gemeinderates wurden aufgelöst und durch Beiräte ersetzt, in denen alle Interessierten des Ortes mitarbeiten können. Diese Situation ist Grundlage zahlreicher Entwicklungen des Bauens und der Raumplanung: In Krumbach werden keine Flächen außerhalb des Ortskerns als Bauland ausgewiesen. (Sonja Bettel)
Gezeigte Bauten:
bernardo bader architekten | Kapelle Salgenreute, 2016
Arbeitsgemeinschaft bernardo bader architekten, Bechter Zaffi gnani Architekten, Hermann Kaufmann + Partner | Pfarrhaus, 2013
Architekt Rene Bechter | Vorderbregenzerwälderhaus, Sanierung und Neubau, 2008–2012
Hermann Kaufmann+Partner | Mehrfamilienhaus und Generationenhaus Hittisauer Straße, 2015
Schweiz
Valendas Safiental, Graubünden, Einwohner: 288
Valendas ist ein beschauliches Bergdorf am Rande der Rheinschlucht (zwischen 635 und 2605 m ü. M. gelegen), seine Geschichte geht bis in das Jahr 765 zurück. Idyllische Weiler und herrschaftliche Patrizierhäuser prägen noch heute das Ortsbild. Trotz seiner idealen Ausgangslage, geografisch wie baulich, konnte das finanzschwache Valendas lange nicht an seine wohlhabenden Urprünge anknüpfen, und war so auch stark von Abwanderung betroffen. Seit der Gründung der Stiftung „Valendas Impuls“ durch einige engagierte Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2007 erfährt Valendas allerdings einen wahrhaftigen Aufschwung: Die Stiftung setzt sich mit gezielten Projekten zur Erhaltung und Nutzung von schützens- und erhaltenswerten Bauten und Freiräumen in der Gemeinde ein. Initialzündung war der Umbau und die Erweiterung des 500-jährigen Engihuus zum „Gasthaus am Brunnen“, zentral gelegen am Dorfplatz mit dem europaweit größten Holzbrunnen, durch den Vriner Architekten Gion A. Caminada. Es folgten weitere Bauprojekte mit den Schwerpunkten Tourismus, Kultur sowie Wohnen und Arbeiten.
Gezeigte Bauten:
Gion A. Caminada | Engihuus – Gasthaus am Brunnen, 2014
Capaul & Blumenthal | Türalihus – Ferien im Baudenkmal, 2014
Nickisch Walder | Altes Schulhaus – Dauerausstellung faszinaturRaum, 2016
Gion A. Caminada | Burggarta und Erlihuus – Mehrfamilienhaus mit Laubenwohnungen, Ateliers/Werkstätten und Gemeinschaftsbereichen, 2020
Einzelprojekte
Wohnen
heltwerk architekten | Bruchsteinhaus mit Scheune, Caan, D, 2016
LVPH architectes | Umgestaltung des alten Dorfkerns, Cressier, CH, 2019
MHPM architectes | Mehrfamilienhaus, Berlens, CH, 2019
Bagard & Luron architectes | Wohnsiedlung, Batilly, F, 2019
j+e architectes (Nicolas Epaillard und Benjamin Jardel) + Lc1 architecte (Pierre-Yves Le Chapelain) | Gemeinschaftliches Wohnen, Erdeven, F, 2016/17
feld72 Architekten | Wohnsiedlung, Bludenz, A, 2019
Andreas Schmöller (Bauhütte); APA Arbeitsgruppe Architektur + Planung (Wohnungen) | Bauhütte, Perlesreut, D, 2015
ASP Architecture | Strohgedämmtes Mehrfamilienhaus, Plainfaing, F, 2018
Nils Havermann Architekt | Saniertes Gesindehaus, Kapellendorf, D, 2020
Firm Architekten | Umbau zu einem Einfamilienhaus, Bezau, A, 2018
mia2 Architektur | Umgebautes Einfamilienhaus, Oberneukirchen, D, 2018
Meier Unger Architekten | Auszugshaus, Selzach, CH, 2019
Öffentliche Bauten
Dominique Coulon & associés | Grundschule mit Kindergarten, Gidy, F
meck architekten | Neues Rathaus, Maitenbeth, D, 2016
KÜHNLEIN Architektur | Kulturhalle, Berching, D, 2020
deAbajoGarcia | Gemeindezentrum, Reinosa, E, 2016
Helen&Hard Architects | Gemeinschaftshaus, Sagstua, N, 2017
bernardo bader architekten | Dorfhaus, Steinberg am Rofan, A, 2014
cukrowicz nachbaur architekten | Gemeindezentrum, St. Gerold, A, 2009
ADEPT | Gestaltung des öffentlichen Raumes, Aabenraa, DK, 2021
Felgendreher Olfs Köchling | Primarschule mit Kindergarten, Azmoos, CH, 2020
FAZ architectes | Erweiterung einer Grundschule, Riaz, CH, 2020/21
Brückner & Brückner Architekten | Hochschule, Tirschenreuth, D, 2020
Andy Senn Architekt | Landwirtschaftliches Zentrum, Sennwald, CH, 2019
Dunkelschwarz / Hohengasser Wirnsberger Architekten | Umbau Kindergarten, Unterach am Attersee, A, 2017
kleyer.koblitz.letzel.freivogel | Kindertagesstätte, Wittstock/Dosse, D, 2013
Max Otto Zitzelsberger | Erkläranlage, Berngau, D, 2020
Schlicht Lamprecht Architekten | Gemeindebücherei, Gundelsheim, D, 2020
Steimle Architekten | Gemeindebücherei, Kressbronn am Bodensee, D, 2018
Innauer Matt Architekten | Strandbad, Lochau, A, 2020
KO/OK Architektur | Kegelbahn, Wülknitz, D, 2019
Baumschlager Eberle Architekten | Therapiezentrum, Lingenau, A, 2019
BQ+A – Quirot/Vichard/Lenoble/Patrono architectes Associés | Gesundheitszentrum, Vezelay, F, 2014
studio lot Architekten & Innenarchitekten / Kammerer Lorber Prabst | Tagespflege, Burghausen, D, 2020
NU architectuuratelier | Pflegeeinrichtung, Oosterlo, B, 2018
cukrowicz nachbaur architekten | Feuerwehr- und Kulturhaus, Hittisau, A, 2020
Innauer Matt Architekten | Bergkapelle, Schnepfau-Wirmboden, A, 2016
Heim Kuntscher Architekten und Stadtplaner / ab LPH 5 unterstützt durch: Großberger Beyhl Partner | Sanierte Dorfkirche, Hebertshausen, D, 2020
Arbeiten
Atelier 111 architekti | Traktorenhalle, Opatov, CZ, 2019
Brückner & Brückner Architekten | Büro- und Verwaltungsgebäude, Plößberg, D, 2020
bernardo bader architekten | Alpin Sport Zentrum, Schruns, A, 2018
Snøhetta | Bürogebäude, Natters, A, 2019
sps architekten zt | Plusenergie-Bürogebäude und Kulturkraftwerk, Thalgau, A, 2014
Florian Nagler Architekten | Kuhstall, Thankirchen, D, 2007
KÜHNLEIN Architektur | Ziegenstall, Seubersdorf, D, 2014
Max & Jakob Giese Architektur | Biolandhof, Schürdt, D, 2019
Max Dudler | Weingut und Gästehaus, Kanzem, D, 2017
Ludescher + Lutz Architekten | Weingut, Spitz, A, 2015
terrain: integral designs | Unternehmens- und Besucherzentrum, Steinfelden, A, 2019
Innauer Matt Architekten | Gartenwerkstatt, Bezau, A, 2017
LKK Architekt:innen | Molkerei, Dechow, D, 2012
Dürschinger Architekten | Wiederaufbau Hofensemble, Cadolzburg, D, 2019
GENS architectes | Landbäckerei, Avricourt, F, 2019
Atelier Peter Zumthor und Partner | Werkraum, Andelsbuch, A, 2013
LP architektur | Schneiderei, Schleedorf, A, 2017
Atelier ST | Wirtschaftsgebäude für einen Forstbezirk, Eibenstock, D, 2010
Tourismus
Atelier ST | Waldhaus, Groß Köris, D, 2010
Schaudt Architekten | Campingplatz, Allensbach, D, 2013
Florian Nagler Architekten | Umbau und Erweiterung Naturhotel, Bayrischzell, D, 2011
Jan Rösler Architekten | Ferienhaus, Druxberge, D, 2013
liquid architekten | Biergarten, Erbach, D, 2020
Mißfeldt Kraß Architekten | Gasthaus, Groß Sarau, D, 2017
Kultur
Sunder-Plassmann Architekten | Museum Kunst der Westküste, Alkersum, D, 2009
VON M / Strebewerk.Architekten (Bauaufnahme, bauhistorische Untersuchung) | Hölderlinhaus, Lauffen am Neckar, D, 2020
Florian Nagler Architekten | Kultur- und Begegnungsstätte, Bad Heilbrunn, D, 2017
Anderhalten Architekten | Museum Luthers Elternhaus, Mansfeld, D, 2014
Lemoal Lemoal architecture paysage | Sozial- und Kulturzentrum, Cabourg, F, 2019
SO-IL / FREAKS architecture | Museum und Zentrum für Glaskunst, Meisenthal, F, 2021
Brückner & Brückner Architekten | Musikakademie, Hammelburg, D, 2019
Dominique Coulon & associés | Theater, Freyming-Merlebach, F, 2017
Schön hier. Architektur auf dem Land
Hrsg.: Annette Becker, Stefanie Lampe, Lessano Negussie, Peter Cachola Schmal
Hatje Cantz, Berlin
1. Auflage, 2022
Integralbindung (Flexcover), 336 Seiten mit 550 farbigen Abbildungen
Format 22 x 28 cm
ISBN 978-3-7757-5150-6
Organisation
Museumsleitung Peter Cachola Schmal, Andrea Jürges
Ausstellungskonzeption Annette Becker, Stefanie Lampe, Lessano Negussie
Wissenschaftliche Mitarbeit Rebekka Rass, Alishia Sophie Rühl
Wissenschaftlicher Beirat Peter Brückner, Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth, Marta Doehler-Behzadi, Internationale Bauausstellung Thüringen, Kerstin Gothe em., Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fakultät für Architektur, Roland Gruber, nonconform architektur vor Ort in Wien/Kärnten, LandLuft – Verein zur Förderung der Baukultur in ländlichen Räumen Nadja Häupl, Hochschule Anhalt, Dessauer Institut für Architektur und Facility Management (DAF), Städtebau, Martin Müller, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur, Ariane Sept, Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS)
Bibliothekarische Recherche Christiane Eulig
Ausstellungsdesign Feigenbaumpunkt, Arne Ciliox, Jochen Schiffner / unique assemblage, Alex Probst, Ralf Schlachter
Übersetzungen vom Deutschen ins Englische Jeremy Gaines
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Brita Köhler, Anna Wegmann
Sekretariat und Verwaltung Inka Plechaty, Nicole Fallert
Architekturvermittlung Rebekka Kremershof, Flora Ciupke, Brigitte Brautmann, Linda Enseroth, Bettina Gebhardt, Natalie Heger, Ruth Schlögl, Paola Wechs, Michèle Zeuner, Freiwilliges Soziales Jahr: Gabriel Bär, Smilla Wicht
Führungen Yorck Förster
Registrar Wolfgang Welker
Produktion der Ausstellungsarchitektur Design & Technik Klose GmbH
Ausstellungsrealisation Christian Walter, Marina Barry, Enrico Hirsekorn, Caroline Krause, Ömer Simsek
Freilichtmuseum Hessenpark
Museumsleitung Jens Scheller
Projektleitung Ehrenamt und Fördermittel Elke Ungeheuer
Eröffnungsfeier am Sonntag, 1. Mai 2022 um 11 Uhr
Führungen regelmäßig sonntags, bitte Termine prüfen auf
www.dam-online.de oder www.hessenpark.de
Öffnungszeiten
Bis 31. Oktober 2022:
Täglich 9 – 18 Uhr, Einlass bis 17 Uhr
Ab 1. November 2022:
samstags, sonntags + feiertags 10 – 17 Uhr, Einlass bis 16 Uhr