Die Siedlung Praunheim findet in “Zebras im Schnee” immer wieder Erwähnung. Sie gehört zu den Großwohnsiedlungen der 20er Jahre und realisiert, direkt an der Nidda gelegen, das
“Licht, Luft und Sonne”- Motto des Architekten Ernst May par excellence. Sie gilt als “Versuchslabor”, denn hier wurde das erste Mal “auf Platte” gebaut und mit dem Prinzip der Laubenganghäuser experimentiert. Der sicherlich prominenteste Besucher war 1929 Walter Gropius, der als Begründer des Bauhauses in die Architekturgeschichte einging. Begleiten sie uns auf diesem architektonisch-literarischen Spaziergang und damit in die Zeit des Aufbruchs in die Moderne!
Samstag, 27. April, 16.00 Uhr
Treffpunkt: Endhaltestelle U7 / Heerstraße
Leitung: Petra Schwerdtner
Kosten: 15 € (inkl. kleinem Imbiss); um Anmeldung wird gebeten
kunstkontakt
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