Bamberg nimmt am Modellprojekt „Smart City“ [1] teil, ist damit auf dem bestem Weg, zu einer smarten Welterbestadt zu werden. Bereits jetzt bestehen in Deutschland und im Euroraum viele verschiedene Möglichkeiten, an der Ladenkasse und anderswo zu bezahlen, zum Beispiel mit der Karte, mit dem Smartphone oder mit Bargeld. Diese Vielfalt soll weiter ausgebaut werden. Bisher ist das Bargeld die einzige Möglichkeit mit Zentralbankgeld zu bezahlen. Künftig wird im Euroraum das Bargeld noch um ein digitales Äquivalent ergänzt und zwar durch den digitalen Euro. Der digitale Euro ist ein wichtiger Schritt, um die Euro-Währung zukunftsfest zu machen.
Das Eurosystem ist mit seinen Arbeiten an digitalem Zentralbankgeld nicht allein: Zentralbanken auf der ganzen Welt beschäftigen sich mit diesem Thema. Laut einer Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liegt der Anteil der befragten Zentralbanken, die an digitalem Zentralbankgeld arbeiten, bei 93 Prozent.[2] Der Euro gehört inzwischen, mit Blick auf die Fortschritte, sicherlich weltweit zu den Vorreitern.
Projektstand
Das Eurosystem hat schon im Jahr 2021 damit begonnen, die sogenannte „Retail“-Variante eines digitalen Euro zu prüfen. Dabei wurden verschiedene Fragen und vor allem die mögliche Ausgestaltung eingehend untersucht. Als Ergebnis dieser Arbeiten hat der EZB-Rat ein erstes Konzept für den digitalen Euro gebilligt. Sicherlich war dieses Konzept eine wichtige Inspiration für den Verordnungsentwurf, den die Europäische Kommission Ende Juni 2023 vorgelegt hat.
Parallel zu den Diskussionen um den Verordnungsentwurf hat der EZB-Rat im Herbst 2023 die nächste Projektphase, die Vorbereitungsphase, eingeleitet. Diese läuft seit dem 1. November 2023. Der erste Teil ist zunächst auf zwei Jahre angelegt, in denen weitere, entscheidende Vorarbeiten für die mögliche Einführung eines digitalen Euro geleistet werden sollen.
Dazu zählt die Fertigstellung des Regelwerks für die Nutzung des digitalen Euro. Zudem wird das Eurosystem die Anbieter identifizieren, die unterschiedliche Komponenten für den digitalen Euro bereitstellen sollen – sofern er eingeführt wird. Und es wird darum gehen, durch das Experimentieren mit neuen Technologien weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Zunächst sind es zwei Überlegungen, warum über den digitalen Euro nachgedacht wird.
Digitale Welt
Ein Treiber für das Projekt des Eurosystems ist die zunehmende Digitalisierung und die damit einhergehende sinkende Nutzung von Bargeld als Zahlungsmittel. Bis heute ist Bargeld, gemessen an der Anzahl der Transaktionen, das bevorzugte Zahlungsmittel im Euroraum für Einkäufe in Geschäften und Zahlungen von Person zu Person. Doch die Nutzung digitaler Zahlungsmittel nimmt stetig zu. Das zeigen unter anderem die Ergebnisse einer Studie der EZB zu den Zahlungsgewohnheiten im Euroraum.[3] Die Zahlen der Bundesbank bestätigen diesen Trend für Deutschland.[4]
Auch die zunehmende Beliebtheit des Online-Handels hat hier zu Rückgängen beigetragen und dazu geführt, dass heute jeder vierte Euro im Internet ausgegeben wird – dabei steht Bargeld als Bezahloption nicht zur Verfügung. Hierbei wissen viele Menschen die besonderen Eigenschaften von Bargeld zu schätzen – auch in Deutschland. In einer repräsentativen Umfrage der Bundesbank gaben 93 Prozent der Befragten an, dass sie auch in Zukunft die Wahl zwischen Bargeld und alternativen Zahlungsmitteln haben möchten. Dieser Anteil unterstreicht die Notwendigkeit, weiterhin den Zugang zu Zentralbankgeld zu gewährleisten. Sowohl in seiner physischen Form von Banknoten und Münzen als auch in Ergänzung dazu als digitaler Zwilling, der sich an den geschätzten Eigenschaften des Bargelds orientiert, aber eben auch in der digitalen Welt eingesetzt werden kann.
Souveränität Europas
Die zunehmende Digitalisierung ist aber nicht der einzige Grund, der für die Einführung eines digitalen Euro spricht. Der zweite Grund ist vor allem politischer Natur. Die Menschen bekämen ein standardisiertes digitales Zahlungsmittel, das im gesamten Euroraum im täglichen Zahlungsverkehr funktioniert: an der Ladenkasse ebenso wie im Online-Handel. Auch könnte man damit von Person zu Person zahlen, ohne dass außereuropäische Konzerne mit im Boot sitzen. Die Menschen werden eine solche europäische Lösung zu schätzen wissen. Schließlich gibt es auch gute geostrategische Gründe für einen digitalen Euro. Die geopolitischen Entwicklungen haben gezeigt, dass Deutschland und Europa noch stärker darauf achten müssen, wie sie ihre Unabhängigkeit in kritischen Bereichen sichern können. Der digitale Euro würde auf europäischen Infrastrukturen beruhen und damit die Souveränität Europas stärken.
Wenn hier von mehr Souveränität gesprochen wird, heißt das aber nicht, dass alles über staatliche Stellen laufen soll. Der digitale Euro könnte privaten Bezahllösungen dabei helfen, widerstandsfähiger und innovativer zu werden und zugleich europaweite Akzeptanz zu erreichen. Es geht darum, gemeinsam mit dem Bankensektor Innovationen und Produktivitätsfortschritte zu fördern. Es ist nicht das Ziel, Geschäftsbanken aus dem Wettbewerb zu verdrängen. Stattdessen soll die Rolle des staatlichen Geldes auch in der digitalen Welt langfristig verankert werden.
Aber nicht nur das: Mit dem digitalen Euro würde eine Plattform entstehen, die Kreditwirtschaft, Industrie und Handel neue Spielräume bietet. Sie könnten völlig neue Dienste wie zum Beispiel Smart Contracts für das Internet der Dinge implementieren. Denn digitales Geld wird als Schlüssel zu völlig neuen Prozessen im digitalen Zeitalter gesehen. Davon könnte letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit Europas profitieren.
Privatsphäre als Kernelement
Bei der Ausgestaltung wird es darauf ankommen, ein attraktives Produkt für die Nutzerinnen und Nutzer zu entwickeln. Attraktiv aber nicht nur, was seine Handhabung angeht, sondern auch was Datensparsamkeit betrifft. Wenn es um den digitalen Euro geht, geht es für viele Menschen vor allem um die Frage der Preisgabe persönlicher Informationen. Ein digitaler Euro wäre auf jeden Fall so konzipiert, dass weder die EZB noch die anderen Zentralbanken des Eurosystems imstande wären, Transaktionen mit dem digitalen Euro einzelnen Personen zuzuordnen.
Für Offline-Zahlungen könnte sogar ein noch höheres Datenschutzniveau eingeräumt werden. Ähnlich wie bei Bargeld würde die Geschäftsbank nur den abgehobenen Betrag sehen und die tatsächliche Verwendung wäre nicht nachvollziehbar. Aber auch bei Online-Zahlungen würde der digitale Euro ein deutlich höheres Niveau an Datenschutz bieten als vergleichbare digitale Bezahlverfahren.
Flankierung durch den Gesetzgeber
Beim digitalen Euro handelt es sich um ein bedeutendes Vorhaben, das die Gesellschaft als Ganzes bewegt. Ein solches Projekt wäre undenkbar ohne die Rahmensetzung der Politik bzw. des europäischen Gesetzgebers. Das gibt dem digitalen Euro die notwendige gesellschaftliche Legitimation, um bei Einführung von der Bevölkerung gut angenommen zu werden.
Parallel zu den Arbeiten der Zentralbanken im Euroraum sollte der Legislativprozess laufen. Die Europäische Kommission veröffentlichte ihren Verordnungsvorschlag, der zurzeit mit dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union abgestimmt wird. Dieser Vorschlag sieht ein hohes Maß an Privatsphäre für Zahlungen mit dem digitalen Euro vor. Außerdem stellt er sicher, dass die Grundfunktionen für die Nutzerinnen und Nutzer unentgeltlich wären. Halteobergrenzen für den digitalen Euro in der Wallet sollen verhindern, dass zu viele Bankeinlagen in Zentralbankgeld getauscht werden. Die Veröffentlichung erfolgte übrigens im Rahmen eines Gesetzgebungspakets – dem „Single Currency Package“. Neben den Vorschlägen für den rechtlichen Rahmen des digitalen Euro enthält das Paket auch Vorschläge über Euro-Bargeld, der bislang einzig bestehenden Form von Zentralbankgeld.
Beide Formen des Zentralbankgeldes – der digitale Euro und das Bargeld – sollen künftig gesetzliche Zahlungsmittel im Euroraum sein. Damit ist klar: Der digitale Euro soll unser Bargeld keinesfalls ersetzen, sondern ihm soll ein digitales Gegenstück zur Seite gestellt werden. Bewährtes und Neues sollen nebeneinander existieren und sich sinnvoll ergänzen! Auch der Legislativvorschlag stärkt die Stellung des Bargeldes und soll sicherstellen, dass Bargeld an der Ladenkasse akzeptiert wird und verfügbar bleibt.
Das Bargeld der Zukunft
Mit der Stärkung des Bargelds reagiert die EU-Kommission auf die sich ändernden Zahlungsgewohnheiten in Deutschland und vielen anderen Ländern des Euroraums. Seit der Corona-Pandemie greifen die Deutschen spürbar seltener zu Scheinen und Münzen. Das deutsche Geldautomatennetz ist mit über 50.000 Geräten zwar immer noch weitreichend ausgebaut, aber die Dichte war schon höher.[5] Für die Bundesbank ist die Wahlfreiheit beim Bezahlen wichtig. Niemandem sollen Vorschriften gemacht werden, wie er oder sie zu bezahlen hat, aber es ist wichtig, dass alle, die lieber mit Bargeld bezahlen dies auch in Zukunft tun können. Sinkt aber im Zuge des Rückgangs der Bargeldnutzung die Verfügbarkeit oder Akzeptanz von Bargeld im Handel, dann könnte genau diese Wahlfreiheit in Gefahr sein.
Grund genug für die Bundesbank, sich grundsätzlich mit der zukünftigen Rolle und Bedeutung des Bargeldes für die Gesellschaft zu beschäftigen. Denn als Notenbank wird eine Vorstellung gebraucht, in welchem Umfeld sich das Bargeld künftig bewegen wird und welche Herausforderungen zu erwarten sind. Dazu wurde mit externer Unterstützung eine Studie zum „Bargeld der Zukunft“ erstellt, die mit den Methoden der Zukunftsforschung drei mögliche Szenarien zur Nutzung von Bargeld in Deutschland im Jahr 2037 aufzeigt. Die Studienergebnisse wurden zu Anfang dieses Jahres veröffentlicht.[6]
Dabei sind die erstellten Szenarien ausdrücklich keine Prognosen, sondern lediglich plausible und datengestützte Zukunftsbilder, die unterschiedliche Entwicklungspfade aufzeigen. Sie basieren auf einer Vielzahl von Experten-Interviews, einer umfassenden Literaturrecherche und einer repräsentativen Umfrage der Bevölkerung.
Wie sehen die drei Szenarien im Einzelnen aus?
Szenario 1
Das erste Szenario „Die hyperdigitale Bezahlwelt“ zeichnet das Bild einer insgesamt stark digitalisierten Welt, aus der das Bargeld weitgehend verschwunden ist.
Bargeld spielt allenfalls noch als Wertaufbewahrungsmittel eine bedeutende Rolle, nicht jedoch als Zahlungsmittel. Nur noch 15 Prozent der Transaktionen erfolgen in bar. Auch Zahlungen zwischen Privatpersonen oder an die öffentliche Verwaltung erfolgen in der Regel digital.
Die flächendeckende Nutzung digitaler Lösungen bedeutet für die deutsche Wirtschaft eine gewisse Abhängigkeit und Verwundbarkeit. Fallen digitale Systeme zeitweise aus oder werden sie angegriffen, können Zahlungen nicht oder nur schwer abgewickelt werden.
Szenario 2
Das zweite Szenario „Die Bezahlwelt in der Bargeld-Renaissance“ geht davon aus, dass die Menschen auch in Zukunft Bargeld in größerem Umfang nutzen werden, wenn auch etwas seltener als heute.
Der Grund dafür ist, dass sich die Menschen angesichts des gestiegenen Bewusstseins für Krisensituationen (Stichworte: Corona-Pandemie, Klimawandel, Ukraine-Krieg) und für den Datenschutz auf die Vorteile von Bargeld zurückbesinnen.
Die Renaissance des Bargeldes ist Teil eines Trends hin zu lokalem und nachhaltigem Einkaufen. Das Bezahlen mit Bargeld wird zum Statement für Einfachheit, Ausgabenkontrolle und Unabhängigkeit von externen Zahlungsdienstleistern.
Die Politik greift diese veränderten Präferenzen in der Bevölkerung auf und stärkt das Bargeld, auch vor dem Hintergrund seiner wichtigen Rolle in der Krisenvorsorge.
Szenario 3
Das dritte Szenario „Die verschwindende hybride Bezahlwelt“ entwirft die Vision einer Welt, in der es stark von den individuellen Lebensumständen und Einstellungen abhängt, ob und wie häufig mit Bargeld bezahlt wird.
Innovationsfreudige Menschen nutzen verstärkt digitale Zahlungsmittel. Menschen mit traditionellen Wertvorstellungen oder Skepsis gegenüber digitalen Bezahllösungen bleiben dagegen dem Bargeld treu.
Insgesamt ist allerdings ein deutlicher, wenn auch schleichender Rückgang der Bargeldnutzung zu beobachten, der durch ein sinkendes Angebot an Geldautomaten und eine rückläufige Akzeptanz von Bargeld im Einzelhandel flankiert und verstärkt wird.
Das schleichende Verschwinden des Bargeldes wird von der Bevölkerung in diesem Szenario größtenteils gleichmütig hingenommen. Eine gesellschaftliche oder politische Bewegung zur Erhaltung des Bargeldes bildet sich nicht.
Zunächst einmal ist festzuhalten: Der Erhalt des Bargeldes ist keine Selbstverständlichkeit! In zwei der drei Szenarien geht die Bargeldnutzung im Vergleich zu heute sehr deutlich zurück, wenn auch in keinem der Szenarien ganz auf null.
Daraus ergeben sich wiederum zwei Konsequenzen. Erstens:
Bei einer deutlich reduzierten Verfügbarkeit von Bargeld und einer gleichzeitig sinkenden Akzeptanz im Handel wäre die Wahlfreiheit der Verbraucherinnen und Verbraucher beim Bezahlen de facto eingeschränkt.
Menschen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und das berechtigte Interessen auf Nutzung unterschiedlicher Zahlungsmittel. Einigen liegt ihre Privatsphäre ganz besonders am Herzen. Andere sind vielleicht körperlich oder geistig eingeschränkt und daher bei digitalen Zahlungsmitteln überfordert.
Zweitens: Zu Beginn der Corona-Pandemie und des Angriffs Russlands auf die Ukraine wurde ersichtlich, dass die Menschen sich in Krisenzeiten ins Bargeld flüchten. Insbesondere während der Pandemie stieg die Nachfrage nach Banknoten sprunghaft an.[7]
Bargeld kann in solchen Krisensituationen insgesamt stabilisierend auf die Volkswirtschaften wirken. Wenn digitale Lösungen einmal von einer Störung oder einer Krise betroffen sind, dann ist vorteilhaft, ein Backup zu haben und ganz klassisch mit Scheinen und Münzen bezahlen zu können. Auch diese stabilisierende Funktion wäre bei einem weitgehenden Verschwinden des Bargeldes gefährdet.
Wenn die Wahlfreiheit und die Krisenresistenz auch in Zukunft sichergestellt werden sollen, müssen aktiv Maßnahmen ergriffen werden, um die Position des Bargeldes zu stärken. Das ist eine Aufgabe, die sich auf viele Schultern verteilt.
Der Politik kommt dabei die Rolle zu, den rechtlichen Rahmen zu setzen. Der aktuelle Legislativvorschlag der EU-Kommission ist bereits auf dem Weg. Die Bargeldakteure in der Wirtschaft, also in erster Linie die Banken, der Handel und die Wertdienstleister, sind aufgefordert, weitere Schritte zur Effizienzsteigerung zu unternehmen und weitere Einsparpotenziale zu realisieren.
Natürlich spielen auch Notenbanken im Eurosystem eine zentrale Rolle. Die Bundesbank und das gesamte Eurosystem bekennen sich klar zum Bargeld. In der Bundesbank wurde in den vergangenen Jahren das eigene Filialnetz mit Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe modernisiert, geplant sind weitere Investitionen. Im Eurosystem wird derzeit auch an einer neuen, dritten Euro-Banknotenserie gearbeitet. Letztlich haben es auch die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Hand. Indem diese regelmäßig bar zahlen, kann das Bargeld entscheidend gestärkt werden. Denn wenn das Bargeld rege genutzt wird, muss sich niemand um Zugang und Akzeptanz der Währung Sorgen machen!
Die Vision von Burkhard Balz wäre, dass in Zukunft Bargeld und der digitale Euro einander ergänzen, um den vielfältigen Wünschen der Bürgerinnen und Bürger an Geld gerecht zu werden. Nach diesen Ansichten würde eine zusätzliche Alternative im digitalen Zahlungsverkehr nicht zuletzt dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft in einem starken, unabhängigen Europa auch künftig zu gewährleisten.
Klar ist: Die Arbeiten sind komplex. Sie erfordern Zeit und Geduld. Es liegt noch etwas Wegstrecke vor uns. Aber es ist unsere Aufgabe – sich für die Zukunft zu wappnen. Das heißt sie aktiv mitzugestalten. Denn wie sagte schon der amerikanische Informatikpionier Alan Kay: „Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie gestaltet.“
- Vgl. https://bamberg-gestalten.de/smart-city, abgerufen am 22. April 2024.
- Vgl. Kosse, A., Mattei, I. (2023), Making headway – Results of the 2022 BIS survey on central bank digital currencies and crypto, BIS Papers No 136.
- Vgl. SPACE (2022): Study on the payment attitudes of consumers in the euro area.
- Bundesbank (2022): Zahlungsverhalten in Deutschland.
- Vgl. Deutsche Bundesbank (2023), Zugang zu Bargeld in Deutschland: Auswertungen zur räumlichen Verfügbarkeit von Abhebeorten, Monatsbericht, Januar 2023.
- Vgl. Ehrenberg-Silies, S., M. Bovenschulte, K. Goluchowicz, M. Nerger, J. Czerniak-Wilmes, T. Gensheimer und S. Borgstedt (2024), Bargeld der Zukunft, Deutsche Bundesbank.
- Vgl. Deutsche Bundesbank (2024), Nachfrage nach Banknoten in Krisen aus internationaler Perspektive, Monatsbericht, März 2024.
Meldung: Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main